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Exoprimal (Science Fiction-Shooter) – Wolkig mit Aussicht auf Dinofleisch

In der Welt von Exoprimal ist der Tag der Abrechnung bereits gekommen: Im Jahr 2040 tauchen am Himmel Zeitreiseportale auf, die massenhaft genetisch mutierte und äußerst angriffslustige Dinosaurier auf die Erde spucken. Grund genug, mit schwer bewaffneten Exo-Fightern dagegen zu halten. Dumm nur, wenn eine wild gewordene KI auftaucht, die das Chaos für grausame Multiplayer-Kriegsspiele missbraucht. Im Test prüfen wir, wie viel Spaß Capcoms überdrehtes Dinogemetzel auf Dauer bereitet.

© Capcom / Capcom

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • überdreht-explosiver Koop mit PvP-Kämpfen
  • übertrieben wuchtige Waffen und Fähigkeiten
  • erfreulich unterschiedliche Mech-Anzüge
  • effektvolle Attacken

Gefällt mir nicht

  • viel zu wenig Abwechslung
  • Kulissen wirken etwas statisch und stumpf
  • nur teilweise und mitunter fehlerhaft deutsch vertont

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 59,99 Euro (Standard-Edition), 69,99 Euro (Deluxe-Editi
  • Getestete Version: 1.000.001 (PlayStation 5)
  • Sprachen: Sprachausgabe: Charaktere sprechen Englisch, die KI „Leviathan“ Deutsch. Text: Menüs und Untertitel auf Deutsch und in vielen anderen Sprachen
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online: Zehn Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Ja