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EVE: Valkyrie (Action) – Begegnung der virtuellen Art

Erst vor drei Monaten startete Eve: Valkyrie auf Oculus Rift – und trotzdem haben sich die inzwischen auch auf PlayStation VR wütenden Weltraumschlachten seitdem stark verändert. Wo wir unseren ursprünglichen Test sonst an die Besonderheiten der Umsetzung anpassen, lest ihr in diesem Fall deshalb einen neuen Text. Bleibt die Frage: Machen die Änderungen ein besseres Spiel aus dem virtuellen Walkürenritt?

© CCP Games / CCP Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • vereinnahmendes Mittendringefühl dank umfassend an Virtual Reality angepasster Cockpitgestaltung, Anzeigen und Flugphysik
  • Umsehen als aktives Element der Steuerung
  • zahlreiche Schiffe mit verschiedenen Fähigkeiten ergänzen sich sehr gut
  • spannende Gefechte vor allem beim Angriff auf feindliche Trägerschiffe
  • kooperativer Modus: menschliche Piloten gegen ausschließlich vom Spiel gesteuerte Gegner
  • Umgebungsgeräusche in und außerhalb des Cockpits können unabhängig voneinander heruntergefahren werden

Gefällt mir nicht

  • sehr langes Freischalten aller Schiffe
  • kein Sprachchat in für jeweilige Partie zusammengewürfelten Teams
  • keine Clans bzw. Corporations oder dauerhaft bestehende Trupps
  • keine Einführung in Waffenarten und Spezialfähigkeiten
  • winzige Einsätze für Einzelspieler Kampf gegen Gegnerwellen ist einzig ernstzunehmendes Element
  • keine Joystick
  • Unterstützung
  • kein Chatmöglichkeit und keine Freundeslisten mit PC
  • Spielern
  • neu freigespielte Lackierungen werden aufdringlich präsentiert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: etwa 60 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: Spielwährung zum Kauf von u.a. Lackierungen und Erfahrungspunkte-Boostern kann man für Echtgeld erwerben
  • Bezahlinhalte: Ja