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Etrian Odyssey 2: Heroes of Lagaard (Rollenspiel) – Etrian Odyssey 2: Heroes of Lagaard

Im Juni begann hierzulande für viele Dungeonwühler alter Schule die etrianische Odyssee: Das Team von Atlus entführte Stylus-Abenteurer auf dem DS in ein riesiges Labyrinth voller Monster und Schätze. Das Besondere daran: Man konnte eine fünfköpfige Party erstellen und musste aktiv kartografieren! Was hat der Nachfolger an Verbesserungen zu bieten? Wir haben die US-Version getestet.

© Atlus / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Bard’s Tale mit Anime-Flair
  • verzweigte Labyrinthe
  • Fallen & besondere Ereignisse
  • taktische Rundenkämpfe
  • aktives Kartographieren
  • freies Party-Management
  • gutes Rohstoff- & Warensystem inklusive Erntelimit
  • jederzeit in der Stadt speicherbar
  • Karte wird auch bei Tod gespeichert
  • fordernder Schwierigkeitsgrad
  • NEU: drei Klassen (Kampfmagier, Schütze Biest)
  • NEU: mehr Kartensymbole
  • NEU: Items einlagern
  • NEU: Automatisierungsfunktion bei Standardkämpfen
  • gute Monster- & Itemstatistik sorgt für Sammellaune
  • Tag- und Nachtwechsel mit Uhrzeit
  • Anzeige für Kampfwahrscheinlichkeit

Gefällt mir nicht

  • eher Add
  • On als Neuanfang
  • Story, wo bist du?
  • Rätsel, wo seid ihr?
  • auf Dauer monotones Hin & Her
    zwischen Stadt & Dungeon
  • nur mittelprächtige Kulisse mit wenigen Animationen
  • keine leichteren Schierigkeitsgrade wählbar (für Einsteiger zu schwer)
  • nur vier Slots für Waffen & Rüstungen
  • Ausrüstungsänderung wird nicht an Charakteren angeziegt
  • kindlicher Anime
  • Figurenstil
  • keine Sprachausgabe