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Espire 1: VR Operative (Action-Adventure) – Splinter Cell für VR?

Eine Art Splinter Cell in der Virtuellen Realität – das wollte Entwickler Digital Lode aus Melbourne möglich machen. Nach viel Spieler-Feedback auf diversen Messen wurde der Titel mehrmals verschoben. Ein Anzeichen für Perfektionismus oder steckte das Stealth-Projekt in der Entwicklungs-Hölle fest? Wir überprüfen es im Test für zahlreiche VR-Headsets.

© Digital Lode / Tripwire Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • charmante Präsentation
  • lustiger Smalltalk über Funk
  • theoretisch gute Steuerungsideen
  • Spieler schön in Geschichte eingebunden
  • spannungsgeladener Electro-Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • zahlreiche Bugs (vor allem auf PSVR)
  • haklig
  • unzuverlässiges Klettern
  • fummlige Holster
  • Steuerung
  • gelegentliche Abstürze
  • dämliche Gegner
  • KI
  • oft ziemlich karge, repetitive Kulissen
  • zusätzliche Probleme bei Index
  • und vor allem Move
  • Steuerung
  • extrem unscharfe, langsam nachladende Texturen (PSVR)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: SteamVR, PSN, Oculus
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Weltweite Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: SteamVR, PSN, Oculus
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Wenn das so ist! Finde es halt merkwürdig. Bei Ego-Shootern verzichtet ihr doch auf nicht auf das IchbindiePersondiedaspielt - Gefühl z.B. wenn ich an mir runterschaue und merke das ich Mr. Invisible bin. Eigenartig. Könnte die Technik doch auch simulieren oder nicht? Da sind doch Kameras an der Brille, die könnten meinen Körper filmen und dann z.B. eine mächtige Rüstung anlegen! (Ein Bild hier einzufügen ist ja echt ein Alptraum!)
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