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Electronic Super Joy 2 (Plattformer) – Tanz der tausend Tode

Stampfende Beats, grelle Neonfarben und beinharte Jump’n’Run-Levels: In Electronic Super Joy 2 sitzt euch der Tod im Nacken – derweil zeigt euch Satan seinen goldenen Arsch, ein Tentakelmonster bandelt mit eurer Mutter an und der Weihnachtsmann jagt euch mit Lenkraketen. Unser Test verrät, ob das nicht nur irre klingt, sondern auch noch Spaß macht.

© Michael Todd Games / Michael Todd Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • grandios komponierte Levels
  • einfallsreiche Leveldesign-Kniffe und Fähigkeiten
  • top Steuerung
  • starker Electro- und Techno-Soundtrack
  • visuell herausfordernd und wild
  • weißer Schweif macht den eigenen Weg sichtbar
  • fast alle Stellen sind mit viel Übung gut machbar
  • Satan, Santa & goldene Hintern
  • sehr abwechslungsreiche Stages

Gefällt mir nicht

  • sehr viel Wiederholung notwendig
  • Musik weniger temporeich als im Vorgänger
  • unnötig viel Po
  • , Stöhn
  • und Pups
  • Klamauk
  • Menü absichtlich unübersichtlich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: englische Sprache, englische Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspielermodus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Wer damit Spaß haben kann dem wünsche ich viel Vergnügen und 80 Punkte sind ja auch wirklich gut. Mir hingegen ist das schon im Video optisch viel zu anstrengend, da hätte ich wohl keine Freude dran.

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