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Driver: Renegade (Action-Adventure) – Driver: Renegade

Während man John Tanner auf der Xbox 360 und PS3 in San Francisco auf eine komatöse Ermittlungstour schickt, muss er auf dem 3DS in New York ran. Dort steht alles im Zeichen von Rache, denn der Held schmeißt seinen Job als Undercover-Cop hin und nimmt das Gesetz selbst in die Hand…

© Ubisoft / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • relativ offene Stadt
  • z.T. zerstörbare Umgebung
  • ansehnliche (3D-)Kulissen
  • Street Pass-Option
  • Soundtrack mit verschiedenen Stilrichtungen
  • nette Comic-Zwischensequenzen
  • (meist) gute Sprecher
  • Sprache lässt sich umschalten

Gefällt mir nicht

  • kurzer Abenteuermodus
  • überflüssige Werkstatt
  • schwammige Steuerung
  • zu leicht (selbst auf schwer)
  • dumme KI
  • Gummiband
  • Effekt
  • furchtbare Motorklänge
  • Pop
  • ups ohne Ende
  • keine lizenzierten Fahrzeug
  • z.T. grottiges Missionsdesign
  • KI wird bei Verfolgungsjagden „gebeamt“
  • kein „echter“ Mehrspielermodus
  • dämliche (& ständig gleiche) Sprüche
  • nur eine Perspektive (Außenansicht)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,90 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch; Englisch; Französisch; Italienisch; Spanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja