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Diablo 3: Reaper of Souls (Rollenspiel) – Das Böse in Hochform

Das klassische Hack&Slay feierte auf Konsolen mit Titeln wie Baldur’s Gate Dark Alliance oder Champions of Norrath seine größten Erfolge. Doch nachdem Sacred sich mit dem dritten Teil ins Kloppmist-Aus geschossen hat, hält nur noch Diablo 3 die Fahne für Monster- und Beutejäger hoch. Und die Teufelsjagd gibt zusammen mit dem Add-On und einigen mechanischen Ergänzungen als Ultimate Evil Edition gewaltig Gas.

© Blizzard Entertainment / Activision Blizzard

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Charaktere können innerhalb der Systemgrenzen übertragen werden
  • gute akkurate Kampf-Steuerung…
  • maximal vier Spieler in zahlreichen Kombinationen möglich
  • Abenteuer-Modus sorgt für Langzeitmotivation
  • Nemesis-System bezieht Spieler auf der Freundesliste mit ein
  • viele kleine Verbesserungen, z.B. beim Aufsammeln der Beute
  • motivierende Jagd nach Beute und Monstern
  • gute deutsche Lokalisierung
  • umfangreiches Crafting-System
  • Eigenschaften und Aussehen von Gegenständen veränderbar
  • übersichtliche Inventarführung
  • lagfreie Online-Verbindungen
  • zufällig generierte Karten-Inhalte
  • direkte Charakter-Kontrolle fördert den Spielfluss
  • teils manipulierbare Umgebungen
  • stimmungsvolle Kulisse

Gefällt mir nicht

  • Add
  • On für PS3 oder 360 nicht einzeln erhältlich
  • … der man aber die PC
  • Ursprünge weiterhin anmerkt
  • gelegentlich unsaubere Kollisionsabfrage bei gegnerischen Angriffen
  • oberflächliche Charakterentwicklung
  • keine Rätsel
  • umständlicher Gegenstandstausch innerhalb einer Gruppe
  • keine technische Optimierung für PS3 und 360

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro (PS3, 360), ca. 70 Euro (PS4, One)
  • Getestete Version: 2.09.0916
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler lokal oder online kooperativ