Upgrades für die fliegende Untertasse
Während manche Waffen wie die perfide Analsonde oder der Desintegrationsstrahl automatisch im Laufe der Kampagne freigeschaltet werden, muss man für Verbesserungen wie Schild-Upgrades oder wuchtigere Raumschiff-Waffen die mühsam gesammelten DNA-Stränge in die Forschung investieren. Allerdings hat man auch dort nicht umgehend Zugriff auf alle Verbesserungen, sondern muss sich ein Weilchen gedulden, bis man Crypto und sein Raumschiff komplett pimpen darf. Neben wirklich nützlichen Dingen gibt es auch kosmetischen Firlefanz in Form von freischaltbaren Skins, die man zusammen mit Artworks für das Meistern relativ netter Zusatzherausforderungen erhält, die auch den Wiederspielwert der Missionen erhöhen können.
Ständiger Nachschub an „Ressourcen“
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Diese fallen mitunter ziemlich kurz aus. Auffallend ist, dass die Einwohner manchmal nicht nur seltsame Pfade bei ihren Spaziergängen durch die Welt einschlagen und dabei schon mal über Möbel marschieren, sondern aufgrund der Respawn-Mechanik auch plötzlich wieder aus dem Nichts erscheinen, obwohl man sie eigentlich fünf Sekunden zuvor an gleichen Stelle abgemurkst hatte. Grafisch ist der Sprung im Vergleich zur Vorlage dank Unreal Engine zwar enorm, aber nicht perfekt. Vor allem an Bord des Raumschiffs entdeckt man hin und wieder den langsamen Grafikaufbau, der einige Pop-ups mit sich bringt. Schade zudem, dass es hier im Gegensatz zu vielen anderen Remakes keine Option gibt, auf Knopfdruck zwischen alter und neuer Version umzuschalten.