Endlich geht es auch auf hoher See zur Sache: Transporter bringen Truppen an die Küste, Kriegsschiffe schießen Pfeile ab und Belagerungssegler lassen Ballisten oder Katapulte sprechen. Hinzu kommen ansehnliche Wirbelsturmattacken der Elfen oder selbstmörderische Brandbombenruderer auf der dunklen Seite. Sieht man von den Clippingfehlern ab, die mehrere Schiffe ohne Kollision einfach ineinander segeln lassen, ist der maritime Schauplatz wie auch alles andere höchst ansehnlich. Aber ist er auch ein spielerischer Gewinn? In der Kampagne auf jeden Fall: Die Landung der Korsarentransporter an den Stränden der Elfen, die eine Welle Orks nach der anderen an Land spülen, gehört zu den frühen Highlights – hier kommt richtig D-Day-Stimmung auf. Allerdings könnte es im Multiplayerbereich auch einige Seekriegshasser geben, denn die Reichweite der mächtigen Belagerungsschiffe ist enorm – sie schießen bis tief ins Land hinein. Hinzu kommt, dass man mit einem Treffer gleich einen Turm einstampfen kann. Natürlich kann man in seinem Hafen Kriegsschiffe bauen, die das Bombardement verhindern, aber vielleicht hätte man zugunsten der Spielbalance auch die Auswirkung dieser schweren Projektilgeschütze eindämmen können.
Überhaupt wird es sicher viele Diskussionen über die Macht dieser oder jener Einheit, die Verhältnismäßigkeit des Schadens oder die Ausgewogenheit der Völker geben. Von der brillanten Balance eines StarCraft <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=796′)“>

KI & Missionsdesign
Das Missionsdesign wirkt abwechslungsreicher und frischer als im Vorgänger. Abseits des Hauptpfades werdet ihr immer wieder mit lukrativen Nebenquests auf andere Routen gelockt, wo es kleine Überraschungsmomente gibt und die Gegner Hinterhalte legen. An den vorgegebenen Stellen wirken die Schlachten daher sehr lebendig: Plötzlich wird der Rückzug versperrt oder man hat die Chance, Riesen in einem Tal zu befreien oder sich eine lukrative Mine zu sichern. Aber leider läuft es immer noch viel zu oft darauf hinaus, alle feindlichen Truppen oder ein paar Gebäude zu vernichten. Vor allem die böse Kampagne setzt auf angreifende Masse statt taktische Klasse. Es hätte viel öfter neuralgische Punktverteidigungen, taktische Rückzüge oder fordernde Manöver geben müssen, die das gezielte Einsetzen der Formationen verlangen. In der guten Kampagne gibt es immerhin Ansätze dazu, so dass man sich trotz durchwachsener Story durchschlägt.
Die Intelligenz der Gegner in der Kampagne kann sich allerdings nicht mit Spielen wie Ground Control 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3759′)“>


Es muß "Elben" und nicht "Elfen" heißen Jörg. Auch wenn diese Bemerkung ein "paar" Jahre zu Spät kommt
hm ich kann dem test nich ganz zustimmen, habe selber das spiel und auser den welten editor hätte ich jetzt nichts zu bemägeln
und ich finde das die völker eigentlich ganz gut balanced sind da ich online spiele weis ich das man mit jedem volk das andre besiegen kann ,man muss halt nur wissen wie
achja ganz vergessen:
der weltenbau editor ist nach wie vor und wie gewohnt einfach nur scheisse, er ist unübersichtlich und nicht in deutsch trotz deutscher sum2 version
der wc3editor ist da gar kein vergleich, in dem bau ich sehr sehr gerne selber maps, auch in siedler2 und siedler4 hab ich gerne maps gebaut
aber hier, ne danke die zeit bis ich den begriffen hab spar ich mir
aber noch was positives
sum2 hat ein genjales tutorial, nicht dass ichs brauchen würde aber für einsteiger die es brauchen ist es genjal, es erklärt wirklich jede wichtige kleinigkeit