Veröffentlicht inTests

Der Herr der Ringe: Die Eroberung (Action-Adventure) – Der Herr der Ringe: Die Eroberung

Der Herr der Ringe – neben jammernden Hobbits, wandelnden Eichen und der Reinigung von Gandalfs Umhang steht Tolkiens Werk vor allem für eines: den epischen Krieg zwischen Gut und Böse. Und wer käme für die Visualisierung solcher Massenschlachten eher in Frage als jenes Studio, das schon die Kriege der sechs Star Wars-Filme entfesselt hat? Doch die guten Vorzeichen sind irreführend. Schon mit Mercenaries 2 bewies Pandemic eigentlich nur, dass die Kalifornier noch nicht in der aktuellen Konsolengeneration angekommen sind…

© Pandemic Studios / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • kurzweilige Mehrspieler-Action…
  • überschaubare Klassenauswahl
  • bekannte Sehenswürdigkeiten der Bücher und Filme
  • drei Multiplayer-Varianten…
  • Pfeile geben jederzeit die Richtung zu allen Zielen an

Gefällt mir nicht

  • keine Personalisierung, keine Charakterentwicklung
  • Ranglisten nur nach rudimentärem Punktesystem
  • nur vier Klassen
  •  … die sich spielerisch stark ähneln
  • unspektakuläre, lieblos zusammen geschusterte Solo
  • Kampagnen
  • unbefriedigende Nahkampf
  • Steuerung
  • zweckmäßige Darstellung
  • Originalmusik passt nicht immer zum Geschehen
  • nichtssagende Filmschnipsel wirken aufgesetzt
  • keine Ranglisten am PC
  • keine Lobby, keine vom Spiel unterstützte Clan
  • Struktur
  • kleines Lag auf voll besetzten Konsolen
  • Servern