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Death by Degrees (Action-Adventure) – Death by Degrees

Tekken-Spieler kennen Nina Williams als wortkarge, in vorteilhafte Klamotten gewandte, stets im Dauerclinch mit ihrer Schwester Anna befindliche, zunehmend älter werdende, blonde Killerin. Doch wie hat das Ganze angefangen? Wie wurde Nina Williams zur »Queen of Iron Fist Tournament«? Die Antwort darauf versucht Namco im Spin-Off-Action-Adventure Death by Degrees zu geben.

© Namco / Sony

Fazit

Meine schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden: Bei Death by Degrees ist der Name Programm. Es ist mir unbegreiflich, wie Namco eine so interessante Idee so schludrig verschwenden konnte. Ich vermute aber, dass es schlicht und ergreifend daran liegt, dass die Entwickler einfach zu viel wollten: heiße Prügel-Action, aufregende Schleich-Einlagen, clevere Puzzles. Und was ist dabei raus gekommen? Gute Kämpfe mit fürchterlicher Steuerung, aufgrund der Kameraperspektiven oftmals gar nicht erst in Fahrt kommende Schleichereien und auf Dauer einfach nur nervende Adventure-Elemente. Hätte sich das Traditions-Unternehmen nur auf einen Bereich konzentriert, der bei Nina nun wirklich sehr nahe liegt, hätte Death By Degrees ein würdiges Tekken Spin-Off werden können. So ist es leider nur ein halbgares Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Irgendwas, gekrönt von massenhaft Logiklücken – was sich Ninas Entführer z.B. dabei denken, sie in ein Zimmer mit weit offen stehendem Verandafenster »einzusperren«, ist nicht völlig klar, genauso wenig wie Feinde, denen man Beine oder Arme bricht, die aber kurz darauf aufstehen und weiterkämpfen, als hätten sie nur einen Mückenstich kassiert. Die Grundidee des Spiels ist super, das Drumherum mit Renderfilmen, ästhetisch wertvollen Kombos und vielerlei Schlagmöglichkeiten verführerisch – doch es tut mir wirklich in der Seele weh, dass das Endresultat gerade mal für beinharte Nina-Fans mit stabilen Zähnen geeignet ist.
  1. hab die demo von dem spiel gezockt (gott sei dank). war von den ganzen trailern begeistert und bin auch n riesiger tekken fan aber was ich da gezockt habe hat mir ganz und garnicht gefallen. So perfekt wie die frau auch ist, die steuereung und das man die schläge und angriffe wechseln muss is einfach nur auf gut deutsch gesagt: zum kotzen!lasst die finger weg von dem spiel, hätte es ne bessere steuerung wäre das gane bestimmt um 20% besser aber so wie es ist ists einfach nur letzter schrott, dann doch lieber devil may cry 3 kaufen oder auf tekken 5 warten.

  2. Tekken-Spieler kennen Nina Williams als wortkarge, in vorteilhafte Klamotten gewandte, stets im Dauerclinch mit ihrer Schwester Anna befindliche, zunehmend älter werdende, blonde Killerin. Doch wie hat das Ganze angefangen? Wie wurde Nina Williams zur »Queen of Iron Fist Tournament«? Die Antwort darauf versucht Namco im Spin-Off-Action-Adventure Death by Degrees zu geben.<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3574" target="_blank">Death by Degrees</a>

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