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Deadpool (Arcade-Action) – Der gestörte Superheld ist wieder da

Von allen Marvel-Helden ist Deadpool einer der ungewöhnlichsten. Der geläuterte Ex-Superbösewicht mit Persönlichkeitsstörung und enormen Aggressionspotenzial steht in krassem Gegensatz zu den klassischen Saubermännern wie Peter Parker. Und nachdem jener Hallodri bereits 2013 auf 360 und PS3 sein Unwesen trieb, ist er jetzt auch auf aktuellen Konsolen unterwegs. Ob sich irgendetwas an Spiel oder Mechanik getan hat, verraten wir im Test.

© High Moon Studios / Activision

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • geläuterter Antiheld mit Persönlichkeitsstörung als Hauptcharakter
  • klasse Humor
  • famose englische Sprachausgabe
  • eingängige Steuerung
  • zahlreiche Upgrade-Optionen
  • solide Inszenierung
  • brachiale Auseinandersetzungen

Gefällt mir nicht

  • gelegentlich Trial & Error
  • kurzes Vergnügen
  • Wechsel zwischen Nah
  • und Fernkampf nicht immer harmonisch
  • gelegentlich Kameraprobleme
  • Kulisse schwankt zwischen passabel und biederem Durchschnitt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro
  • Getestete Version: digitale Store-Version
  • Sprachen: Englisch mit dt. UT
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspielermodus