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Dead or Alive: Xtreme 3 (Sport) – Kurvige Körper, flaches Spieldesign

Vor 13 Jahren war der erste Beachvolleyball-Urlaub der Schönheiten aus Dead or Alive für einige ein Grund, sich eine Xbox anzuschaffen. Bei der Fortsetzung auf der Xbox 360 drei Jahre später gab es außer schicken Polygonrundungen eigentlich nichts zu sehen. Und Dead or Alive Xtreme 3 erscheint nicht einmal mehr außerhalb Asiens. Davon lassen wir uns jedoch nicht abhalten und haben für den Import-Test einen Strandurlaub auf der PlayStation 4 gebucht.

© Team Ninja / Koei Tecmo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ordentliches Volleyballspiel
  • „Owner-Modus“ erlaubt stressfreies Beobachten der Aktivitäten…
  • einfache Steuerung
  • Standard-Casinospiele als Zeitvertreib
  • umfangreiche Personalisierung
  • Körperbewegungen dank Soft Engine 2.0 weitgehend realistisch

Gefällt mir nicht

  • schwache Präsentation
  • … ist auf Dauer aber strunzlangweilig
  • nur wenige Minispiele als Aktivitäten
  • Freundschaftsbildung komplett auf Trial&Error fixiert
  • starre Mimik
  • vollkommen naiver sowie unspektakulärer Umgang mit sexuellen Situationen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro (inkl. Importkosten)
  • Getestete Version: V1.02
  • Sprachen: Sprache: Japanisch, Texte: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein