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Dawn of Fear (Action-Adventure) – Tribut aus der Hölle

Angesichts von drögen bis enttäuschenden Titeln wie Submersed oder Intruders: Hide & Seek fragt man sich unweigerlich, warum die spanische Sony-Initiative PlayStation Talents überhaupt Förderungsmittel für solche Produktionen locker macht. Reiht sich Dawn of Fear in die Liste der Ernüchterung ein oder entpuppt sich der Survival-Horror alter Schule als atmosphärischer Geheimtipp? Im Test gibt es die Antwort!

© Brok3nsite / Brok3nsite / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Designansatz für Horror alter Schule
  • Rätsel nach altem Resi-Muster…
  • keine künstliche Inventarbeschränkung
  • sehr, sehr wenige atmosphärische Lichtblicke
  • optionale Panzer-Steuerung

Gefällt mir nicht

  • hölzerne Animationen
  • schlimmes Figurendesign
  • …daher aber nie sonderlich logisch
  • Spannung kommt selten bis gar nicht auf
  • keine Sprachausgabe, nur Textzeilen
  • altbackene Kulisse
  • mitunter extrem unübersichtliche Kameraeinstellungen
  • Performance
  • Probleme
  • diverse Bugs (Bildaufbau, Trigger, Kollisionsabfrage)
  • fummeliges Inventar
  • Management
  • miserable Anzeige für Lebensenergie
  • arg begrenzte Speichermöglichkeiten
  • Trefferfeedback lässt zu wünschen übrig
  • keine Kartenfunktion

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: PSN-Version
  • Sprachen: Englisch, Spanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,
  • Bezahlinhalte: Nein