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Das Eulemberg-Experiment (Adventure) – Das Eulemberg-Experiment

Bei vielen Adventure-Fans ist Das Eulemberg-Experiment von Artematica im Vorfeld auf wenig Gegenliebe gestoßen. Zu komplizierte Steuerung, zu langatmig und zu unlogisch lauteten einige der Kritikpunkte. Ob wir uns dieser Meinung anschließen oder ob uns das mysteriöse Point&Click-Adventure gar an den Rechner fesselt, erfahrt ihr im Test.

© Artematica / WalkOn Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • klassisches Adventure
  • mysteriöse Handlung
  • im Stil der Indiana Jones-Abenteuer
  • keine Actioneinlagen
  • dramatische Musik

Gefällt mir nicht

  • Story kommt nur langsam in Schwung
  • uninteressanter Anfang
  • alles absuchen müssen
  • komplizierte Steuerung
  • belanglose Dialoge
  • teils lächerliche Charaktermodelle
  • schwache Zwischensequenzen
  • durchwachsene Sprachausgabe
  1. da kann ich mich nur anschließen. Was ich bisher vom Eulenberg Experiment gelesen habe war nicht so toll. Tunguska hingegen wird überall gelobt, sogar die Gamestar sagt was gutes darüber :roll: Die Demo war auch sehr lecker, daher hab ich mir einfach Tunguska bestellt :)

  2. "Der Helds steckt seine Nase gerne in fremde Dinge rein. Leider durchsucht er dabei auch mal den heimischen Haushalt, was zum Gähnen ist."
    "Der Held(s)..." unter dem ersten Bild.
    Zum Spiel selbst:
    Also ich habe es noch als Martiny Mystère gespielt und fand es schon interessant. Die Grafik hat mich am Anfang etwas gestört, es gefiel mir nicht sofort, aber ich biss mich durch, und fort während machte es dann auch Spass und wurde zu einem grund soliden Adventure. Deswegen stimmt es zwar das es ne Zeit braucht, aber für einen Freund alter Adventure Spiele wird denke ich gutes geboten.

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