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Dare to Fly! (Musik & Party) – Dare to Fly!

Als Vogel durch die Lüfte fliegen, mit einem präzisen Flügelschlag des Move-Controllers durch den goldenen Ring hindurch und sich kugeln vor Lachen – das ist die Tagträumervision der indischen Entwickler Gameshastra. Unter der Testlupe ist Dare to Fly! allerdings eine Bruchlandung ohne Sicherheitsgurte.

© Gameshastra /

Fazit

Nein, ich wage es nicht zu fliegen. „Dare to Fly!“ nimmt mir jegliche Motivation: Wenn ich durch die Lüfte gleiten will, dann verlange ich eine exakte Umsetzung zwischen den Move-Controller-Bewegungen und der Darstellung auf dem Bildschirm. Aufgrund der Lags sowie der unpräzisen Umsetzung der Neigungswinkel setzt das Spiel zur Bruchlandung an.  Unkreative Hindernisse, eine miserable Präsentation und der leichte Schwierigkeitsgrad verweigern dann auch noch das Öffnen der Notausgänge – auch für Eltern, die es den Kindern kaufen wollen. Da kann auch die Tatsache nicht drüber hinweghelfen, dass die Sixaxis-Steuerung mit dem Controller etwas besser funktioniert. Um es kurz zu machen: Hat Sony einen Vogel, so was durchzuwinken?

Wertung

PS3
PS3

Finger weg von diesem faulen Ei! Unpräzise Steuerung und Inspirationslosigkeit beschwören den Absturz des Fluges "Dare to fly".

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