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Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion (Rollenspiel) – Edgelorde-Klassentreffen deluxe

Spitzenzeiten für Fans von überdimensionierten Cuttermessern und pfiffigen Mecky-Frisuren: Nach dem spektakulären Remake von Final Fantasy VII verpasst Square Enix nun auch dem PSP-Prequel eine (Jenova-) Frischzellenkur. Wurde auch Zeit! Die Vorgeschichte um Clouds schwarzhaariges Frisuren-Double Zack Fair und das Edgelord-Trio aus Genesis, Angeal und Sephiroth hat 14 Jahre auf dem genetisch modifizierten Buckel. Im Test klären wir, wie viel Spaß die Crisis-Core-Wiedervereinigung macht.

© Square Enix / Square Enix

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schicke, runderneuerte Optik
  • neu abgemischter Soundtrack & Vollvertonung
  • nach Art des Remakes aktualisierte Menüs
  • behutsam überarbeitetes Kampfsystem
  • im Kern unverändert

Gefällt mir nicht

  • sehr simples Leveldesign
  • repetitive Nebenmissionen
  • unzeitgemäße Zufallskämpfe
  • Mimik manchmal cartoonesk
  • DBW
  • Zufallsgenerator etwas verkopft

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro (Steam), 59,99 Euro (PlayStation)
  • Getestete Version: deutsche digitale Version für Steam & PS5
  • Sprachen: englische oder japanische Tonspur, Text einstellbar
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Für 20 Euro mehr: Digital Deluxe Version inkl. digitalem Mini-Soundtrack, digitalem Artbook und Vorbestellerbonus (Materia-Set SOLDAT)
  • Bezahlinhalte: Nein