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Crash Bandicoot: The Wrath of Cortex (Geschicklichkeit) – Crash Bandicoot: The Wrath of Cortex

Nachdem das Beuteltier Crash Bandicoot den Entwicklerwechsel vom Naughty Dog-Team hin zu Traveller´s Tales auf der PS2 gut überstanden hat, macht sich der springfreudige Kult-Star nun auf, die Herzen der GameCube-Fans zu erobern – und sieht sich dabei schwergewichtiger Konkurrenz in Form von Mario gegenüber. Ob Crash Bandicoot: Der Zorn des Cortex trotz der scheinbaren Klempner-Übermacht ein Zeichen setzen kann, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

© Traveller's Tales / Vivendi Universal Games

Fazit


Die GameCube-Premiere des ehemaligen Sony-Maskottchens ist ein nettes Jump&Run, das den Nachteil hat, im Schatten des übermächtigen Mario zu stehen. Spielerisch eine 1:1-Umsetzung der bisher erschienenen Fassungen, hätte die Cube-Fassung grafisch eigentlich alle Möglichkeiten gehabt, sich an der PS2-Fassung vorbeizumogeln. Doch was nützen mir schöne Animationen und knallbunte Levels, wenn ich immer wieder mit einem Ruckeln in die traurige Realität zurückgeholt werde? Wenn Mario nicht wäre, könnte sich das Beuteltier auf dem Jump&Run-Thron breit machen. So aber bleibt unter dem Strich ein amüsantes, aber lineares Hüpfspielchen, das Fans sicherlich zufrieden stellen wird.
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