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Conan (Action-Adventure) – Conan

Schweigsam, bärenstark und unbesiegbar: so kennen wir den Cimmerier Conan aus zwei Kinostreifen und zwei Fernsehserien. Und nachdem der barbarische Held bereits auf dem PC seine Muskeln spielen lässt, sind nun die Konsolen-Schwertschwinger an der Reihe. Ob es die Umsetzung von Cauldron schafft, der Romanvorlage gerecht zu werden, und ob es Unterschiede zur PC-Version gibt, könnt ihr im Test erfahren.

© Cauldron / TDK Mediactive (Konsolen) / Ubi Soft (PC)

Fazit

Im Prinzip wurde alles richtig gemacht: ein simples Gameplay und eine eingängige Steuerung mit zahlreichen Kombo-Möglichkeiten versprechen gute Unterhaltung. Und es stellt sich bei kurzen Metzelsessions tatsächlich so etwas wie Spaß ein. Sobald sich die Spielzeit jedoch über die 30-Minuten-Grenze bewegt, lässt die Motivation merklich nach. Die KI verdient die Bezeichnung nicht und da das Spielprinzip in keiner Form variiert, verliert man die Freude am Abenteuer des Cimmeriers auf lange Sicht relativ schnell. Zumal mit Knights of the Temple ein recht ähnlicher Titel in den Regalen steht, der trotz Schwächen in allen Belangen überlegen ist.
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