Veröffentlicht inTests

Child of Eden (Arcade-Action) – Child of Eden

Kurz nach der Jahrtausendwende experimentierte der Sega Rally-Vater mit der Verquickung von Grafik und Rhythmus – heraus kam der ebenso bizarre wie bezaubernde Techno-Shooter Rez. Geschlagene elf Jahre später bekommt die Mutter der psychedelischen Shooter mit Child of Eden endlich Nachwuchs. Kann der Nachfolger die großen Fußstapfen ausfüllen?

© Q Entertainment / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • wunderhübsch glühende technisch-organische Traum-Kulissen
  • gelungener Sound-Mix aus elektronischen und Pop-Elementen
  • beeindruckendes Zusammenspiel aus Licht und Ton
  • Tiefbass der 5.1-Abmischung lässt die Wände wackeln
  • optionale Kinect-Steuerung bringt Abwechslung ins Spiel…
  • stark motivierende, gut ausbalancierte Arcade-Action
  • hoher Wiederspielwert durch Wertungen und Highscorejagd
  • jede Menge freispielbare Goodies, Effekte und Bonus-Levels
  • neue Waffe und Rhythmus-Kombo passen prima ins Konzept
  • Extra-Schwierigkeitsgrade zum Chillen und für Profis
  • nach Kinect und Controller sortierte Leaderboards

Gefällt mir nicht

  • Hauptspiel nur rund vier Stunden kurz
  • nur dezente Neuerungen
  • weder Extra
  • Waffen noch anderes Aufrüsten
  • kein Multiplayer
  • …reagiert aber nicht so präzise wie das Pad

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,90
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer