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Captain Toad: Treasure Tracker (Logik & Kreativität) – Toads Odyssey

Toads entspannte Drehpuzzles sind zurück! Schon auf der Wii U galt: Nur wer die würfelförmigen Levels immer wieder um die Mittalachse dreht, findet alle Schalter, Mechanismen und Schätze. Überzeugt der entspannte Rätsel-Ausflug auch auf der Switch? Wie schlagen sich der neue Koop-Modus und die frischen Levels, die an Super Mario Odyssey angelehnt sind? Die Antworten gibt’s im Test!

© Nintendo / Nintendo

Fazit

Captain Toad: Treasure Tracker ist der ideale Titel für heiße Urlaubstage: Es gibt kaum etwas Entspannenderes, als mit Nintendos knuffigem Pilz auf Schatzsuche zu gehen und die würfelförmigen Levels in aller Ruhe um ihre Achse zu drehen, bis man auch die letzten Geheimtüren, Schalter oder Verstecke entdeckt hat. Das Puzzle-Abenteuer sprüht geradezu vor Abwechslung. In den würfelförmigen Levels steckt unheimlich viel Liebe zum Detail: Neben den einsteigerfreundlich platzierten Edelsteinen gibt es auch jede Menge Goldmünzen, versteckte Pilze und andere Geheimnisse zu entdecken. Auch die idyllische Kulisse trägt viel zum Charme bei: Ähnlich wie bei The Room konnte ich gar nicht aufhören, all die ausgeklügelten kleinen Mechanismen auszukundschaften, um schließlich sicher ans Ziel zu wackeln. Schade nur, dass es lediglich vier neue Levels im Super-Mario-Odyssey-Stil gibt und dass Besitzer des Vorgängers nicht schneller darauf zugreifen können. Es handelt sich zwar um äußerst liebevoll designte Miniatur-Versionen der Vorbilder, doch Kenner des Spiels müssen sich erst noch einmal durch die Kampagne ackern, um sie zu Gesicht zu bekommen (oder sie investieren weiteres Geld in einen passenden Hochzeits-Amiibo zum Freischalten). Morgen wird übrigens auch eine 3DS-Version des Spiels veröffentlicht.

Wertung

Switch
Switch

Herrlich entspannter und abwechslungsreicher Knobelausflug mit fesselnder Drehmechanik.

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"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Mittel.

  • Man kann die Spielzeit über Käufe verkürzen, Pay-to-Shortcut.

  • Man kann sich Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, Pay-to-win.

  1. Leon-x hat geschrieben: 15.07.2018 08:25 Klingt jetzt für mich nach "damit das Teil noch einen Sinn hat".
    Dann bist eh eher auf die Switch eingestellt. Optisch macht es da natürlich auch mehr her für die Übersicht. Sicher ist das Konzept mit den zweiten Bildschirm wie ursprünglich vorgesehen nur am DS möglich. Aber so entscheidend ist die Funktion für die Spielbarkeit nicht wirklich.
    Da du die Switch wohl irgendwann länger hast würde ich wohl persönlich auch zu der Version greifen.
    Da ist schon was dran, keine Frage.
    Ich nutze den 3DS zwar noch regelmäßig, weil ich immer noch viele Spiele besitze, die ich nicht durch habe, aber dass der 3DS langsam aber sicher am Ende seiner Lebenszeit angelangt ist, weiß ich.
    Ich habe auch immer noch einen Gameboy Advance SP, der mich in jedem Urlaub begleitet, aber hier ist es das gleiche.
    Altes Eisen bedeutet bei mir nicht Abstellgleis ^^
    Captain Toad kostet aktuell für die Switch auch nur 35 Euro.

  2. Als Fan „unmöglicher“ Ports fasziniert mich die 3DS-Version ja durchaus, aber ich glaube da wäre die Wahl für mich sehr leicht. Tatsächlich hätte ich die Wahl ja, aber bisher hab ich die nichtmal als solche wahrgenommen. Die 3DS-Fassung hätte für mich exakt keinen Vorteil, da die Switch ebenfalls mobil ist. Die einzige Reihe, wo ich tatsächlich einen Vorteil beim 3DS sähe, wenn es denn mal für Switch angekündigt werden würde, ist Etrian Odyssey. Und ich glaube selbst da würde ich mich arrangieren, zumal ich den 3DS nicht mehr in der Tasche hab, wenn ich unterwegs bin, die Switch aber eben schon.

  3. casanoffi hat geschrieben: 14.07.2018 23:51
    Ich füttere nur meinen 3DS immer wieder gerne mal mit Frischfleisch...

    Klingt jetzt für mich nach "damit das Teil noch einen Sinn hat".
    Dann bist eh eher auf die Switch eingestellt. Optisch macht es da natürlich auch mehr her für die Übersicht. Sicher ist das Konzept mit den zweiten Bildschirm wie ursprünglich vorgesehen nur am DS möglich. Aber so entscheidend ist die Funktion für die Spielbarkeit nicht wirklich.
    Da du die Switch wohl irgendwann länger hast würde ich wohl persönlich auch zu der Version greifen.

  4. greenelve hat geschrieben: 14.07.2018 23:13 Nimmst du die Switch auch mobil? Hast du erst wenige Spiele auf der Switch und du hast das Gefühl, der Kauf habe sich deswegen nicht gelohnt? Dann würde ich dir die Switch empfehlen.
    Ich nutze sie hauptsächlich mobil, habe jetzt schon mehr als genug zum zocken dafür und für mich ist die Switch die beste Konsole auf dem Markt ^^
    Ich füttere nur meinen 3DS immer wieder gerne mal mit Frischfleisch...

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