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Call of Duty: Vanguard (Shooter) – Aller Anfang ist explosiv

Die Entwickler-Rotation bei Activisions Shooter-Serie Call of Duty schärft das Profil und die Ausrichtung der beteiligten Teams von Jahr zu Jahr. Vor allem Infinity Ward mit ihrer modernen bzw. Gegenwarts-Ausrichtung sowie Treyarch mit der „Black Ops“-Serie haben bereits ihren Weg gefunden. Sledgehammer Games, das Team hinter Call of Duty WW2 sowie dem neuesten Ableger Vanguard, macht ebenfalls große Fortschritte, „seine“ Nische im Rahmen der Serie  abzustecken – mehr dazu im Test!

© Sledgehammer Games etc. / Activision Blizzard

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • punktgenaue Steuerung
  • fantastische Zwischensequenzen in der Kampagne
  • Kampagne-Hauptfiguren mit individuellen Spielmechaniken
  • starke Soundkulisse
  • gute deutsche, exzellente englische Sprecher
  • stimmungsvoller Soundtrack
  • technisch einwandfreier Mehrspieler-Modus
  • 20 knackige Mehrspieler-Karten mit zerstörbaren Elementen
  • Mehrspieler-Modus mit sinnvollen Verbesserungen
  • einheitliches Fortschritts-System über alle Modi hinweg
  • Crossplay

Gefällt mir nicht

  • schwacher Kampagnen
  • Einstieg
  • Kampagne eher kurz ausgefallen
  • manche individuellen Fähigkeiten passen nicht zum Charakter
  • unfertig wirkender, technisch nicht sauberer Zombies
  • Modus

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro
  • Getestete Version: digitale XBS-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Ja