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Call of Duty: Ghosts (Shooter) – Call of Duty: Ghosts

Alle Jahre wieder erscheint Anfang November eine neue Ausgabe von Call of Duty. Dieses Jahr ist Infinity Ward an der Reihe und wagt mit dem Sprung auf die nächste Generation einen Neustart in einem Paralleluniversum. Kann die Welt der Ghosts im Test überzeugen?

© Infinity Ward / Activision

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • abwechslungsreiche, schön designte Schauplätze
  • krachende Inszenierung mit starken Skripts
  • gutes Feindbild…
  • Ausflüge in den Weltraum und unter Wasser, Fahrzeugpassagen
  • teilweise ordentliche Beleuchtung und Effekte
  • tolle Auswahl an neuen & bewährten Spielmodi
  • sauberer Spielablauf ohne Lags und Abstürze
  • Mehrspieler mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde
  • abwechslungsreich designte Karten
  • zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten
  • präzise und reaktionsfreudige Steuerung
  • herrlich intensive Gefechte auf Arcade-Niveau
  • motivierendes Rangsystem & Freischaltbares
  • automatische Host-Migration
  • viele Perks- und Kill-Streak-Optionen
  • (optionale) Bots
  • LAN & Systemlink werden unterstützt
  • lokale Partien am geteilten Bildschirm

Gefällt mir nicht

  • schwache erzählte, trashige Story
  • flache Dialoge und eindimensionale Charaktere
  • … das aber unter platten Dialogen und fehlender Tiefe leidet
  • stumpfe und anspruchslose Daueraction
  • Moorhuhn
  • KI der Gegner ist mehr als grenzwertig
  • enge Levelschläuche, keinerlei spielerische Freiheit
  • Riley ist nette Dreingabe, kein zentrales Spielelement
  • insgesamt veraltete Kulisse auf allen Systemen
  • im Vergleich indiskutable Systemvoraussetzungen (PC)
  • WiiU Version leidet unter Bildraten
  • Schwankungen
  • Sichtfeld lässt sich nicht anpassen (PC)
  • Karten mangelt es an Zerstörung und Interaktion
  • maximal nur zwölf Spieler erlaubt
  • sterile, technisch angestaubte Kulisse (MP)
  • Fähigkeiten wirken z.T. ungünstig ausbalanciert