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Brütal Legend (Action-Adventure) – Brütal Legend

Mit Brütal Legend erfüllt sich Lead-Designer Tim Schafer einen Traum, für dessen Umsetzung er hart kämpfen und sogar den Publisher wechseln musste: In seiner Vision sollte eine fantastische Welt auf dem Bildschirm zum Leben erweckt werden, die direkt von den Platten-Covern der Metal-Scheiben stammen könnte. Dazu noch ein entsprechend gitarrenlastiger Soundtrack, viel Action und jede Menge Humor. Ist Brütal Legend das Meisterwerk, auf das alle Headbanger gewartet haben?

© Double Fine Productions / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • genialer Humor
  • traumhafte Metal-Spielwelt mit toller Architektur
  • sehr viele Sekundärmissionen…
  • durchgeknalltes Figurendesign
  • wunderbare Gestik & Mimik
  • grandioser Soundtrack
  • abwechslungsreiche Spielelemente
  • hervorragende Synchronsprecher (dt./eng.)
  • gelungenes Kombo-System
  • aufrüstbare Waffensysteme (Axt, Gitarre, Höllenpflug)
  • Spielwelt lädt zum Erkunden ein
  • starke Bosskämpfe
  • abgefahrener Mehrspielermodus (acht Spieler)
  • interessante Hintergrundgeschichte
  • witzige Gewalt- und Sprachwahl
  • gelungene Mischung aus Action und Echtzeitstrategie
  • tolle Zwischensequenzen
  • „Magiesystem“ via Gitarren-Riffs
  • abwechslungsreiche Einheiten im RTS-Teil
  • Original-Tonspur enthalten
  • viele freischaltbare Extras
  • coole Gastauftritte (Ozzy, Lemmy)
  • stylisches Hauptmenü
  • nette Statistiken
  • dynamisches Wettersystem
  • Tag-/Nachtzyklus

Gefällt mir nicht

  • kurze Kampagne (nur Story
  • Missionen)
  • massive Lautstärkeschwankungen in deutscher Tonspur
  • …die aber meist nach dem gleichen Schema ablaufen.
  • RTS
  • Schlachten wirken z.T. sehr chaotisch
  • schwammige Fahrzeugsteuerung
  • zu wenige Solo
  • Missionen
  • einige inhaltliche Wiederholungen in der Kampagne
  • kein System Link für Mehrspielermodus
  • spürbare Slowdowns
  • krasse Pop
  • Ups
  • z.T. starkes Tearing
  • z.T. üble Kollisionsabfrage
  • keine Multiple Choice
  • Dialoge
  • oft zu abruptes Ende von Zwischensequenzen
  • Leuchtmarkierungen nicht immer gut zu sehen