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Bodycount (Shooter) – Bodycount

Auch wenn Criterion hauptsächlich durch die Burnout-Rennspiele Bekanntheit erlangt hat, konnte man 2006 mit dem Shooter Black abseits von Pferdestärken punkten. 2011 kommt es zu einer Wiederholung der Geschichte: Codemasters, in seiner Anfangsphase hauptsächlich mit Rennspielen erfolgreich, veröffentlicht mit Bodycount den spirituellen Nachfolger. Kann die Ballerei an den Erfolg des fünf Jahre alten Waffenpornos anknüpfen?

© Codemasters Guildfort / Codemasters

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Dauer-Ballerei ohne Anspruch
  • Gebiete sind angenehm groß…
  • Skillshot-System…
  • aufladbare Sonder-Fähigkeiten
  • Musik zwischen passender Unterstützung der Action…
  • Umgebung teilweise zerstörbar…
  • gelungene Waffen-/Explosionsgeräusche
  • passabel unterhaltende Online-Duelle…

Gefällt mir nicht

  • KI größtenteils Fehlanzeige
  • … aber meist linear, zudem wiederholen sich Kulissen ständig
  • … das dem Spieler allerdings keine Vorteile bringt
  • blutleere Story
  • … und vollkommener Nervtötung
  • … die Zerstörung wird aber spröde inszeniert
  • wenig eigene Ideen
  • … mit wenig Modi, wenig Karten sowie kaum vorhandener Community
  • wenig Gegnervariation innerhalb des Klon
  • Arsenals

Versionen & Multiplayer

  • Getestete Version: Deutsche Verkaufs-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Online für bis zu 12 Spieler, Deathmatch, Team-Deathmatch, Koop