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Beat Saber (Musik & Party) – Möge der Beat mit euch sein

Dank stylischer Youtube-Videos, cooler Elektro-Beats und schwungvoller Lichtschwert-Choreographien ließ in den vergangenen Monaten vor allem ein Titel die VR-Enthusiasten mit Rhythmus im Blut aufhorchen: Beat Saber. Auf dem PC konnte man sich bereits im Early Access einen Eindruck von dem Musikspiel verschaffen. Jetzt hat Beat Games eine fertige Version für PSVR veröffentlicht. Wir haben für den Test versucht, die Lichtschwerter möglichst im Takt zu schwingen…

© Beat Games / Beat Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • simples, aber fesselndes Spielprinzip
  • tolle Songauswahl mit wuchtigen Elektro-Beats…
  • sehr gute und präzise Erfassung der Move-Bewegungen
  • diverse Modifikatoren sorgen für Abwechslung und Herausforderungen
  • fordernde Kampagne
  • lokale und Online-Bestenlisten

Gefällt mir nicht

  • kein Import eigener Musik möglich (PSVR)
  • …die mit 16 Tracks aber sehr klein ausfällt
  • lieblose Menü
  • Gestaltung (vor allem bei Kampagne)
  • keine direkten (Online
  • )Duelle

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Getestete Version: digitale Verkaufsversion
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Bestenlisten; lokale Bestenlisten im Partymodus