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Beat Saber (Musik & Party) – Möge der Beat mit euch sein

Dank stylischer Youtube-Videos, cooler Elektro-Beats und schwungvollerLichtschwert-Choreographien ließ in den vergangenen Monaten vor allemein Titel die VR-Enthusiasten mit Rhythmus im Blut aufhorchen: BeatSaber. Während das Musikspiel auf dem PC lange im Early Access verharrte, veröffentlichte Beat Games auf der PS4 bereits eine Vollversion ohne Editor für PSVR, die jetzt auch die Basis der Umsetzung für Oculus Quest bildet. Wir haben für den Nachtest wieder dieLichtschwerter geschwungen – und das ohne hinderliche Kabel…

© Beat Games / Beat Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • simples, aber fesselndes Spielprinzip
  • tolle Songauswahl mit wuchtigen Elektro-Beats…
  • sehr gute und präzise Erfassung der Touch-Bewegungen
  • diverse Modifikatoren sorgen für Abwechslung und Herausforderungen
  • fordernde Kampagne
  • lokale und Online-Bestenlisten
  • kabellose Freiheit

Gefällt mir nicht

  • kein Import eigener Musik möglich
  • …die im Standardpaket hätte großer ausfallen dürfen
  • lieblose Menü
  • Gestaltung (vor allem bei Kampagne)
  • keine direkten (Online
  • )Duelle

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Bestenlisten; lokale Bestenlisten im Partymodus