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Banishers: Ghosts of New Eden im Test: Ghostbusters auf Schottisch

Für ihre Geschichten und Entscheidungen sind die Entwickler von Don’t Nod seit Jahren bekannt – Life is Strange oder Tell Me Why lassen grüßen. Das französische Studio versucht sich jedoch auch immer wieder daran, mehr Spiel zu bieten: Remember Me, das Debütprojekt, wusste da noch nicht ganz zu überzeugen, das Jahre später folgende Vampyr zeigte bereits einige Verbesserungen. Mit Banishers: Ghosts of New Eden soll der positive Trend fortgesetzt werden – mit Geistern, einer intimen, emotionalen Geschichte und einer gehörigen Prise Action-Rollenspiel. Wir haben uns nach New Eden begeben, um uns im Test in den schottischen Akzent zu verlieben und bei Entscheidungen mit uns zu ringen.

© Don't Nod / Focus Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • düstere, raue Spielwelt…
  • Insgesamt schicke Grafik…
  • viele Nebenaktivitäten…
  • spaßiges und direktes Kampfsystem
  • emotionale, intime Geschichte
  • starke englische Synchronsprecher
  • gutes, wenn auch überschaubarer Talentbaum
  • sinnvolle Auswahl an Ausrüstungsgegenständen
  • Spukermittlungen mit spannenden Einzelgeschichten

Gefällt mir nicht

  • … der es aber an visueller Abwechslung mangelt
  • … mit manchmal schwachen Gesichtsanimationen
  • … die aber gefühlt nur die Spielzeit strecken
  • wenig Gegnervielfalt
  • eingeschränkter Bewegungsfreiraum
  • Kämpfe verlieren gegen Ende hin an Spannung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro (PC), 59,99 Euro (Konsole)
  • Getestete Version: PC
  • Sprachen: Deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer-Modus.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein