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Automachef (Logik & Kreativität) – Komplexe Fast-Food-Küchen

Habt ihr mal versucht, die Grenzen mehrerer Länder so zu ziehen, dass jedes Land alle anderen an mindestens einer Seite berührt? Mit vier Ländern bekommt man das noch hin, mit fünf allerdings nicht mehr. Und trotzdem habe ich das bei einer Mathe-Olympiade vor etlichen Jahren sehr lange versucht und denke heute noch daran – etwa dann, wenn ich im Test zu Automachef die Arbeitsschritte einer vollautomatischen Küche so kombiniere, dass möglichst wenige Maschinen alle notwendigen Aufgaben erledigen. Was ebenso motivierend wie frustrierend sein kann.

© Hermes Interactive / Team17

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • freies, teils anspruchsvolles Erstellen komplexer Produktionsschritte
  • unterhaltsame, leicht verzweigte Kampagne und
  • Karriere mit freier Wahl von Aufträgen und eigenem Kauf neuer Maschinen
  • Bonusziele als Herausforderung oder für zusätzliche Belohnungen
  • Editor und Unterstützung von Modifikationen (PC)

Gefällt mir nicht

  • sehr unhandliche Steuerung, vor allem per Gamepad
  • einzelne Schritte können nicht rückgängig gemacht werden
  • wenige Optimierungsmöglichkeiten abseits des Legens verschiedener Transportwege

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 15 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: GOG,Steam,Nintendo eShop
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Das Spiel ist übrigens bereits diesen Monat in Twich-Prime enthalten, so dass sich vermutlich einige am PC schnell selbst ein Bild machen können.
    Mein Eindruck bestätigt den Test im Wesentlichen, ich wäre aber, auf Grund der umständlichen Bedienung nicht so großzügig mit den Prozenten gewesen, da mich einiges doch auch sehr stört.

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