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art of rally (Arcade-Racer) – Kunstvolle Zeitreise

So stilvoll wird einem der Rallyesport selten ans Herz gelegt: Von stimmungsvollen Elektro-Schwingungen lässt man sich durch ein minimalistisches Kunstwerk treiben, während historische Boliden über Sand, Schnee und Schotter röhren. Lasst euch von der Vogelperspektive nicht täuschen, denn das anspruchsvolle Fahrverhalten hat mit Micro Machines nicht viel gemein. Was ihr sonst noch über art of rally wissen müsst, haben wir im Test des hübschen Indie-Racers herausgefunden.

© Funselektor Labs / Funselektor Labs

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • anspruchsvolles Fahrverhalten…
  • wundervolles Artdesign und cool röhrende Motoren
  • Tutorial und kennenlernen aller Umgebungen beim freien Fahren
  • begrenzte Anzahl an Neustarts und freischalten einer Lackierung, wenn nicht alle genutzt werden
  • reparieren von Schäden nach jeweils zwei gefahrenen Strecken
  • kurzes, aber informatives Aufarbeiten der Rallye-Geschichte
  • tägliche und wöchentliche Herausforderungen
  • erstellen eigener Rallyes
  • Ranglisten für alle Strecken
  • Wiederholungen und Fotomodus
  • atmosphärischer Elektro-Soundtrack
  • frei an- und abschaltbare Anzeigen

Gefällt mir nicht

  • … aber nicht immer volle Kontrolle über Fahrzeug
  • Perspektive relativ schlecht geeignet für anspruchsvolles Fahren
  • auf höchster Schwierigkeitsstufe zu leicht, bei besonderen Wetterlagen ebenso
  • automatisches Zurücksetzen auch bei harmlosem Verlassen der Straße
  • Grafik baut sich auch auf höchster Detailstufe sichtbar im Hintergrund auf
  • mitunter auffallend unrealistische Physik und kurzes Stocken vor größeren Unfällen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 21 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein