Veröffentlicht inTests

Arise: A Simple Story (Plattformer) – Erinnerungssprünge

Gibt es Spiele, die sich nach Handarbeit anfühlen? Das spanische Piccolo Studio hat sich jedenfalls bewusst für die Nadel im Logo entschieden, um das erste Abenteuer in diesem Sinne zu veröffentlichen. Drei ehemalige Triple-A-Entwickler wollten von Barcelona aus endlich an den Titeln arbeiten, auf die sie sich selber freuen würden. Der Funke der Begeisterung sollte zurückkehren, den sie in ihren früheren Jobs bei großen Studios vermisst hatten. Ob sie mit der Premiere von Arise: A Simple Story für knapp 20 Euro unterhalten können, verrät der Test.

© Piccolo Studio / Techland

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Journey trifft klassisches Jump’n Run
  • klettern, springen, gleiten, schwingen
  • interessante Zeitmanipultion mit Rätselflair
  • rührende Geschichte ohne Worte oder Texte
  • prächtige Zeichentrick-Kulisse
  • tolle Musikuntermalung
  • sehr faire Speicherpunkte
  • kooperativ an einem Bildschirm spielbar

Gefällt mir nicht

  • einige verflixt penible Stellen ohne Fehlertoleranz
  • Absprünge nicht immer gut einsehbar
  • recht fade Bilder als Belohnungen
  • leichte Bildratenprobleme

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20 Euro
  • Getestete Version: Digitale deutsche PS4-Version.
  • Sprachen: Keine Texte, keine Sprache.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kooperativ an einem Bildschirm spielbar.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Spielzeit: Etwa vier bis sechs Stunden.
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Epic Games Store,
  • Bezahlinhalte: Nein