Fazit
Die 3DS-Premiere von Animal Crossing bietet wie seine Vorgänger einen ungemein charmanten Mikrokosmos, den man trotz ständig gleicher Aufgaben immer wieder gern besucht. Man baut, bepflanzt und pflegt seine eigene kleine Stadt, in der man dieses Mal sogar Bürgermeister ist, und geht allerlei Nebenbeschäftigungen nach. Man verabredet sich mit virtuellen und echten Freunden, hilft einander, spielt zusammen und zeigt natürlich stolz, was man alles gesammelt und erschaffen hat. Das neue Bürgermeisteramt bringt allerdings kaum zusätzliche Aufgaben mit sich und auch sonst hat man fast alles schon in den Vorgängern gesehen und erlebt. Immerhin kann man sich inzwischen mit Spielern aus aller Welt einfacher treffen, spielerisch vergnügen oder sich über Haus- und Modedesigns austauschen. Die Faszination ist zwar nicht mehr so groß wie noch beim GameCube-Debüt vor neun Jahren, aber auch die tierische 3DS-Nachbarschaft wächst einem unweigerlich ans Herz.Wertung
Charmanter Mikrokosmos mit neuem, aber unspektakulärem Bürgermeisteramt.
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