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Always Sometimes Monsters (Adventure) – Die Dämonen des Alltags

Über solche Spiele freue ich mich besonders: Abenteuer, die sich nicht um einen Test der Geschicklichkeit oder des taktischen Könnens drehen. Die eine Geschichte erzählen, an der ich teilhaben kann. Gone Home zählt dazu, Cart Life oder To the Moon. Und auch Always Sometimes Monsters handelt nur von dem profanen Wunsch, in eine andere Stadt zu reisen, um eine verflossene Liebe zu sehen. Was gar nicht so einfach ist, wenn das Portemonnaie leer ist und die Wohnung gepfändet wurde!

© Vagabond Dog / Devolver Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • freie Wahl der Hauptfigur und ihres Partners
  • interessante Einblicke in gut beobachtete Charaktere
  • zahlreiche kleine und große Entscheidungen
  • glaubhafte Umgangssprache statt glatter Texte
  • schwungvolle Musik

Gefällt mir nicht

  • jeder Weg führt ans Ziel, Konsequenzen sind überschaubar
  • langweiliges Geldverdienen durch Zeitarbeit
  • Abklappern von vorgesehener Ereignisse statt dynamischer Entwicklung
  • Geschichte wird mehr erzählt als dass man sie erlebt
  • ausschließlich Englisch

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 8,99 Euro
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein