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Agents of Mayhem (Action-Adventure) – Beklopptes Dutzend auf Weltrettung

Die Saints sind Vergangenheit. Doch Volition kann nicht von dem Universum lassen, in dem man zuletzt sogar als amerikanischer Superhelden-Präsident tätig war und mit Johnny Gat durch die Hölle ging. Mit Agents of Mayhem ändert sich aber nicht nur der Schauplatz weg von Bandenkriegen: Man darf sich in einem futuristischen Seoul mit einem kunterbuntem Trupp abgefahrener Agenten herumtreiben und in der offenen Welt die Schergen der bösen Organisation „Legion“ jagen. Ob sich der Ausflug lohnt, verraten wir im Test.

© Volition / Deep Silver

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zwölf abgefahrene Agenten
  • futuristisches Seoul als Schauplatz sieht klasse aus…
  • cooler Humor zwischen Austin Powers und Deadpool
  • frei wählbare Dreierteams sorgen für taktischen Einschlag
  • umfangreiches Upgrade-System
  • sehr flexibel einstellbarer Schwierigkeitsgrad
  • überkandidelte, explosive Action
  • schick inszenierte Spezial- und Mayhem-Angriffe
  • starke Cartoon-Zwischensequenzen
  • Dialoge und Reaktionen sind von der Team-Zusammenstellung abhängig

Gefällt mir nicht

  • zu wenig Abwechslung im Missionsdesign
  • … ist aber unglaubwürdig bevölkert
  • nur auf Angriff fixierte Gegner
  • KI
  • draufgestülptes Metaspiel „Globaler Konflikt“
  • Cutscenes in Spielgrafik nicht immer überzeugend

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro (Konsolen), ca. 60 Euro (PC)
  • Getestete Version: Retail-Promos, Steam-Vorabversion
  • Sprachen: Sprache: Englisch, Texte: Deutsch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: ggf. Steam (PC)
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein