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2Dark (Action-Adventure) – Im Dunkeln tappen

Vermisste Kinder, furchteinflößende Gestalten und jede Menge Finsternis: In unserem Test wird 2Dark (Deutsch: „zu dunkel“) seinem Namen mehr als gerecht. Ein Privatschnüffler macht sich auf die Spur vermisster Kinder, die in einer Achterbahn oder einem Sterbeheim festgehalten werden und stolpert über Grausamkeiten, die noch weit über das Kidnapping hinausgehen… Vor mehr als 20 Jahren hat Frédérick Raynal mit Alone in the Dark den Erfolg des Survival-Horrors eingeläutet – löst sein neuestes Abenteuer in unserem Test eine ähnliche Faszination am Gruseln aus?

© Gloomywood / Bigben Interacive / PQube

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • verschiedene Lösungen für viele Situationen
  • Umgebung auf verschiedene Weise manipulierbar
  • Bonusziele motivieren gründliches Durchsuchen und umsichtiges Vorgehen
  • Anwählen abgeschlossener Levels zum Perfektionieren des Durchlaufs
  • Kinder reagieren auf Ereignisse und verhalten sich z.T. unvorhersehbar
  • Speichern jederzeit möglich, aber nur auf einem Spielstand
  • kleine Rätsel beim Kombinieren von Indizien

Gefällt mir nicht

  • manche Probleme und Gefahren nur durch Trial&Error zu erkennen
  • Verhalten der Gegner nicht immer nachvollziehbar
  • Wachen lassen sich schnell abschütteln, Alarms leicht aussitzen
  • unhandliche und unübersichtliche Steuerung im Inventar, besonders mit Controller
  • selbstlaufende, ausschließlich geschriebene Dialoge erschweren Übersicht und Verständnis

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein