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Wraith: The Oblivion – Afterlife: Grafisch aufwändige Quest-2-Spielzenen zu den Geister-Fähigkeiten

Grafisch aufwändige Quest-2-Spielzenen zu den Geister-Fähigkeiten

Bei vielen VR-Spielen bremst der Mobilchip der Oculus Quest 2 das grafische Potenzial eines Titels auch für andere Systeme aus. Bei Wraith: The Oblivion – Afterlife könnte dies nicht der Fall sein. Die von Fast Travel Games veröffentlichten Spielszenen von der Quest-2-Entwicklung zumindest wirken erneut erfreulich detailreich. Darin werden zudem die Geisterfähigkeiten wie das Durchdringen von Wänden erklärt.



Am 22. April 2021 starten die Fassungen im Quest- und Rift-Store. PC-VR-Headsets wie Index, Vive und Rift werden am 25. Mai auf Steam bedient und eine PSVR-Umsetzung folgt später in diesem Jahr. Als Preis werden 29,99 Dollar genannt. Der Horror-Titel spielt im Universum „World of Darkness“ von Vampire: The Masquerade und Werewolf: The Apocalypse, soll aber einsteigerfreundlich bleiben, so dass man keine Vorkenntnisse über das Universum mitbringen müsse.

In einem verlassenen Anwesen in den Hollywood Hills muss der Spieler als „Wraith“-Gespenst u.a. Flüstergeräusche von Menschen lokalisieren, Bewegungen anderer Geister in der Nähe erkennen sowie wichtige Gegenstände hervorheben – immer auf der Flucht vor den Spectre-Gespenstern aus einer Schattenwelt.

Quest2Szenen_Fünf_Spielgründe

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