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Warhammer 40.000: Darktide angekündigt

Kooperative Action der Vermintide-Macher für PC und Xbox Series X

© Fatshark / Fatshark

Fatshark hat nach Warhammer: Vermintide 2 ihr nächstes Projekt vorgestellt: Warhammer 40.000: Darktide. Abermals treten vier Spieler gemeinsam gegen zahllose Gegner an, diesmal aber im Warhammer-40.000-Universum, und zwar in der Makropolstadt Tertium. Das Projekt wird als Hack-and-Slash-Shooter aus der Ego-Perspektive eingestuft. Es ist bisher für PC und Xbox Series X angekündigt worden.

„In den Tiefen der Makropole droht die Saat der Verderbnis, eine überwältigende Flut der Finsternis auszulösen. Ein als ‚Admonition‘ bekannter ketzerischer Kult versucht, den Planeten Atoma Prime einzunehmen und seine Bewohner auszulöschen. Es liegt an dir und deinen Verbündeten in der Inquisition, den Feind zu beseitigen, bevor die Stadt im Chaos versinkt.“

Microsoft: „Natürlich ist der brutale Nahkampf immer noch leicht zu erlernen. Doch ambitionierte Spieler können sich der Herausforderung stellen, ihn zu perfektionieren. In Darktide bringen wir den Fernkampf auf das gleiche Niveau wie den Nahkampf, der unser Aushängeschild ist. So erleben die Spieler durch vielfältige Wahlmöglichkeiten und Stile abwechslungsreichere Kämpfe als je zuvor. (…) Kooperatives Gameplay ist einer unserer Kernbestandteile. Deswegen bringt Dir Darktide die tollsten Möglichkeiten fürs gemeinsame Spielen mit Deinen Kameraden. Du kannst es auch alleine spielen, aber gemeinsam mit Deinen Freunden hast du die besten Chancen gegen die unerbittlichen Horden des Grauens.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Flojoe hat geschrieben: 27.07.2020 14:14
    treib0r hat geschrieben: 27.07.2020 11:22 Wer L4D gesuchtet hat, war von Vermintide eher ernüchtert. Abwarten.
    Mmmhhhh..... nein!
    Alleine das Schadensfeedback, der Regisseur und der Levelaufbau konnten nicht mithalten.

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