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Warframe: Update mit Hildryn für PC steht an; „Plains of Eidolon“ wird überarbeitet

Update mit Hildryn für PC steht an; „Plains of Eidolon“ wird überarbeitet

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Beim Devstream #124 haben die Entwickler von Warframe über die nahe Update-Zukunft gesprochen. Abgesehen davon, dass die Nightwave-Serien (wir berichteten) ungefähr zehn Wochen dauern werden und die Spieler ungefähr 60 Prozent der Taten ausführen müssen, um Rang 30 zu erreichen, wurde erklärt, dass demnächst der Warframe-Fähigkeiten-Bildschirm überarbeitet wird. Dort wird man die Fertigkeiten in Videoform zusammen mit einigen Tipps angezeigt bekommen.


Außerdem wird das erste Open-World-Gebiet „Plains of Eidolon“ komplett überarbeitet. Digital Extremes spricht von einem Remaster mit schönerer Grafik, besserer Beleuchtung, allgemeinen Qualitätsverbesserungen und neuen Gründen für einen Besuch (neue Feinde, Belohnungen und mehr). Man wird zum Beispiel eine andere „Bounty“ auswählen können, ohne zu Cetus zurückkehren zu müssen.


In der kommenden Woche wird für die PC-Version ein Update erscheinen, das den Warframe Hildryn (Fähigkeiten verbrauchen jeweils Energie aus dem „Schildpool“), verbesserte Beleuchtung auf der Venus, einen Teil der Überarbeitung des Fähigkeiten-Bildschirms, Revenant’s Sword, die ersten Nahkampf-Veränderungen und generelle Optimierungen (Performance, Wegpunkte) enthalten wird.


Last but not least wurde verraten, dass bereits die Hälfte der Tickets für die TennoCon 2019 verkauft wurde.

Nightwave_Series_1_Launch_Trailer

Nightwave_Series_1_Launch_Trailer

Nightwave_Series_1_Launch_Trailer

  1. Der Fokus auf diese pseudo-Open-World-Areale plus dem "Zwang", dass es diverse Items eben nur dort gibt (was ja auch irgendwie logisch ist) hat bei mir maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mit Warframe wieder aufgehört habe.
    Habe nach dem Fortuna-Update mal wieder reingeschaut und war nach 10 Minuten schon wieder von diesem OpenWorld-Gedöns genervt.
    Eigentlich bin ich ja absoluter OpenWorld-Fan, aber so wie diese "OpenWorld" in Warframe umgesetzt ist, hat eigentlich nichts mit OpenWorld zu tun. Das ist einfach nur eine riesige Map, auf der man alleine (oder mit seinem Team alleine) rumläuft, endlose Laufwege hat (daran ändert auch der Archwing nicht wirklich was) und jede zweite Mission darin besteht irgendwelche dämlichen Container in einem gewissem Umkreis zu finden.

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