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Warframe: Frühjahrs-Fahrplan, Railjack 3.0 zuerst auf PC und Octavia Prime

Frühjahrs-Fahrplan, Railjack 3.0 zuerst auf PC und Octavia Prime

© Digital Extremes / Digital Extremes

Auch in diesem Jahr wird die Tennocon, die Warframe-Community-Messe von Digital Extremes, wieder in digitaler Form stattfinden. Aktuell schätzt das Entwicklerteam, dass die Home-Office-Situation durch die Covid-19-Pandemie noch bis September 2021 andauern wird. Darüber hinaus haben sie im Devstream 152 / Homestream #12 die Pläne für das Frühjahr 2021 etwas konkretisiert.

Vor dem Update 30 soll der Patch 29.10 mit den versprochenen Railjack-Verbesserungen zunächst für PC erscheinen. Neben den Corpus-Railjack-Inhalten sollen größere Verbesserungen (laut Entwickler: mit der Kettensäge) vorgenommen werden. Abgesehen davon, dass die Railjack-Inhalte besser mit den gewohnten und typischen Warframe-Spielgeschehen verzahnt werden sollen, wird nicht mehr alleine der Host (Gruppenleiter) die Stärke des Railjacks bestimmen. Vielmehr soll jeder Spieler seine eigenen Avionics mitbringen, genannt Railjack Harness. Auch die Intrinics, das Innenleben der Raumschiffe (Verkleinerung des Innenlebens), die Belohnungen und die repetitive Missionsstruktur sollen überarbeitet werden. Weitere Details sollen am 8. März verraten werden.



„Call of the Tempestarii“ wird als Update 30 irgendwann im Frühjahr 2021 auf allen Plattformen erscheinen – bisherige Tendenz: März 2021. Mit dem Update wird Sevagoth eingeführt, der 46. Warframe plus Story-Questreihe, der sich ins „Ätherische gräbt“, indem er Seelen sät, erntet und aussaugt. Sevagoth bietet (wie gewohnt) vier Warframe-Fähigkeiten plus das Wraith-Meter, das, wenn es voll ist, eine schattenhafte Reaper-Form mit drei Basiskräften entfesselt. Die Reaper-Form kann getrennt von Sevagoth angepasst und modifiziert werden (Videoclip). Das Update wird ebenfalls Zephyr Deluxe umfassen.

Ansonsten arbeiten die Entwickler daran, dass die Stärke zwischen Nahkampf und Fernkampfwaffen ausgeglichener wird, ohne aber die Nahkampfwaffen zu „nerfen“ – schließlich können die Gegner im Nahkampf oftmals gleich mit CC-Effekten belegt werden, was bei Fernkampfwaffen weitgehend fehlt. Mit den nächsten Updates sollen die Belohnungen für „ältere Inhalte“ (u.a. Steel Path) überarbeitet werden. Das Pet-2.0-System ist weiter in Entwicklung und auch die Rufe nach Cross-Progression haben die Entwickler wohl vernommen.

Seit dem 23. Februar ist Octavia Prime im Prime Access auf allen Plattformen verfügbar – in vier verschiedenen PC-Paketen (The Mallet, Resonator, Amp und Accessories Packs) und zwei Konsolenpaketen (Octavia Prime Access Pack und Accessories Pack). Prime Warframes und Waffen sind die mächtigsten Gegenstände/Items im Spiel. Man kann Relikte im Spiel sammeln, um den Prime-Warframe selbst zu bauen oder man kauft die Prime-Pakete und erhält direkten Zugriff auf die entsprechenden Warframes plus Kosmetikkram und Platinum.

Digital Extremes: „Tausende Spieler, die bereits mit Octavias beatlastigen Kampfstil vertraut sind und Musik für ihren Mandachord kreiert haben, können ihre ganze Partitur mit musik-infizierten Waffen, Rüstung, Cosmetics und Instrumenten der Erschaffung und Zerstörung in Prime Access benutzen. Vom Mandachord, ein Musikinstrument, das Spielern die Möglichkeit gibt, ihre eigene Musik für Kämpfe mit Bass, Melodie und mehr zu kreieren, bis hin zu Shawzin Prime, ein innovativer, spielbarer Emote, der wie eine Gitarre aussieht, und das neu hinzugefügte, vom Beat angetriebene bombastische Instrumentenpaket (nur in Prime Access erhältlich).“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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