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Valorant: Der taktische 5-gegen-5-Shooter hat den Betatest verlassen; Launch-Trailer und Update-Infos

Der taktische 5-gegen-5-Shooter hat den Betatest verlassen; Launch-Trailer und Update-Infos

© Riot Games / Riot Games

Valorant

ist offiziell gestartet. Der taktische 5-gegen-5-Shooter von Riot Games basiert auf einem Free-to-play-Modell und kann nach der Erstellung eines Valorant-Kontos bei Riot Games runtergeladen werden (zur Anmeldung). In dem Shooter treten zwei Teams aus fünf Helden/Agenten mit unterschiedlichen Fähigkeiten gegeneinander an, um die meisten Runden zu gewinnen, wobei sich Angreifer und Verteidiger abwechseln. Allerdings kämpfen die Server seit dem Launch mit Überlastungserscheinungen.


Die Neuerungen mit dem Update auf Version 1.0 werden so beschrieben: „Reyna ist die neueste Agentin in Valorant – direkt aus dem Herzen Mexikos. Ascent, eine offene Spielwiese für kleine Positions- und Zermürbungskämpfe, wird Teil der Kartenwelt. Spike-Ansturm (noch in der Beta) wird ebenfalls Teil des Geschehens und bietet eine frische, eher hektische Variante von Valorant.

Sage, Omen, Phoenix, Raze und Jett werden ausgiebig verbessert bzw. abgeschwächt, um sie für die Veröffentlichung fit zu machen. In diesem Patch beschäftigen wir uns auch mit der plötzlich abfallenden Bildrate, die manche Spieler während des Kampfes erlebt haben. Der Teufel steckt im Detail, aber die gewünschte Leistung für alle Spieler zu erreichen, ist ein laufender Prozess, den wir hoffentlich in den nächsten Patches abschließen können. Verbesserungen der Treffererkennung und eine Überarbeitung des Engpasses im Zentrum von Split gehören ebenfalls zur unten aufgeführten Liste der Fehlerbehebungen und Aktualisierungen.“


Das Change-Log findet ihr hier.



Über die geschlossene Beta schreiben die Entwickler: „Insgesamt sahen über 1,7 Millionen gleichzeitige Zuschauer 34 Millionen Stunden lang Streams, was nur vom Finale der Weltmeisterschaft von League of Legends 2019 übertroffen wird. Im Laufe der zweimonatigen Betatestphase von Valorant meldeten sich täglich fast drei Millionen Spieler an. Fans schauten außerdem insgesamt über 470 Millionen Stunden Streams der geschlossenen Beta von Valorant auf Twitch, dem weltweiten Marktführer und der Community für Mehrspielerunterhaltung, und AfreecaTV, dem koreanischen Video-Streaming-Dienst, und bewiesen so ihren Enthusiasmus für den Shooter.“

Die Server-Infrastruktur wird folgendermaßen von Riot Games beschrieben: „Valorant wird mit dedizierten 128-Tick-Servern (kostenlos) für alle veröffentlicht. Zusätzlich erhöhen die Server von Valorant die Bewegungen aller Spieler per Upsampling auf 128 fps. Spieler mit hoher Latenz und schlechter Internetverbindung werden dank der Server bei anderen Spielern trotzdem mit 128 Bildern pro Sekunde angezeigt. Außerdem möchte Riot mindestens 70 % der Spieler weltweit einen Ping von weniger als 35 Millisekunden bieten. Möglich wird das dank ‚Riot Direct‘, Riots Netzwerk aus zusammengeschlossenen Internetdienstleistern. Riot Direct bietet ein globales Netzwerk aus Rückkanälen (Backhauls) für Valorant-Spieler, Knotenpunkte (Points of Presence) in allen großen Städten weltweit und die Möglichkeit, beschädigte oder überstrapazierte Routen zu reparieren bzw. auszugleichen und das Netzwerk in Zukunft noch zu erweitern (dort, wo also Nachfrage besteht, wird der Wert von 70 % also noch steigen).“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. CroGerA hat geschrieben: 02.06.2020 11:12 Wieso hat Riot für LoR und Valorant eigene Launcher während LoL und TFT über einen laufen?
    Spyware diversität.
    Es soll ja der PC nicht nur über eine Plattform angreifbar sein.

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