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Uncharted: Drakes Schicksal – Kino-Verfilmung wird erneut verschoben

Kino-Verfilmung wird erneut verschoben

© Naughty Dog Software / Sony

Sonys Verfilmung zur Action-Adventure-Reihe Uncharted lässt weiter auf sich warten. Laut Deadline.com sorgt der volle Terminkalender von Schauspieler Tom Holland (Spider-Man) derzeit dafür, dass der Zeitplan des Projekts nicht umgesetzt werden könne. Vermutlich werde der Kinofilm verschoben, in dem weiterhin Holland und Mark Wahlberg mitspielen sollen.

Den Termin-Problemen zum Opfer falle dagegen der Animations-Spezialist Travis Knight (Bumblebee), der nach der Verschiebung auf ein noch nicht bekanntes Datum vom Projekt abgesprungen sei. Es handle sich um die erste echte Partnerschaft zwischen Sony Pictures und PlayStation Productions, die Hand in Hand zusammenarbeiten könnten. Deadline.com erläutert:

„Charles Roven und Alex Gartner produzieren für Atlas Entertainment und Avi Arad und Ari Arad für Arad Productions. Nach der Gründung von PlayStation Productions auf dem Sony-Gelände im vergangenen Jahr – unter der Leitung von Asad Qizilbash und Carter Swan – wird dies die erste echte Partnerschaft (…) Qizilbash und Swan fungieren als Executive-Producers.“

Die seit Jahren verschobene und immer wieder neu in Angriff genommene Verfilmung von Uncharted nahm im Juni bereits konkretere Züge an. Der Film sollte nach damaligem Stand am 18. Dezember 2020 in den USA in den Kinos anlaufen. Aufgrund des Alters von Tom Holland kann davon ausgegangen werden, dass die Abenteuer des jungen Nathan Drake im Uncharted-Film erzählt werden.

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  1. Ich bin fasziniert, dass so viele den 1. von Resident Evil loben. Allein die Tatsache, dass da ein Charakter in Mittelposition gesteckt wurde, welcher garnicht in den Spielen vorkommt, finde ich gerade bei RE mit den ganzen namenhaften Charakteren super schlecht.
    Bei Silent Hill war das ja noch ok, da dort wirklich immer andere Main-Charaktere vorkommen.
    Tekken hat einen guten Animationsfilm (nicht der Realfilm oder der Cartoon!). Wobei einem der Tekken-Kram auch irgendwie zusagen muss :Blauesauge:
    Ich freue mich sehr auf den Sonic Film :ugly:

  2. Warcraft absolute erste Sahne? Grandios gefloppt und das bei Kritikern und Zuschauern. Nur China hat ihn "gerettet". Ich werde Blizzard nie verzeihen, wie sie die eigentliche Story vollkommen deformiert haben. Pacing absolute Katastrophe, keinerlei Charakterentwicklungen und höchstens ein paar Sequenzen der CGI-Orgien waren ganz ansehnlich. Wird dann wohl zurecht nicht fortgesetzt werden.

  3. Na ja, ich schriebe jetzt auch kein Essay, warum Max Payne gut gewesen ist, ich sehe nur keinen Grund warum man Kritiken hervorhebt als ob Kritiker irgendwie professionelle Filmanalysten wären. Wenn ich ein Mario Bros. Max Payne gegenüberstelle, sehe ich bei Max Payne zumindest einen Film, der dem Spiel ziemlich gerecht wird, weil er die Themen und Inhalte recht werkgetreu adaptiert, statt grotesk (wie Mario Bros.) oder sogar völlig inkompetent (wie bei Uwe Boll). Ich sage nicht, dass er jetzt ein Hilight des Kinos wäre aber als Adaption von Max Payne hat der Film seinen Job gut gemacht. Anders beispielsweise als Resident Evil, der klar natürlich für einen Abend mit Freunden (und vielleicht Drogen wie Alkohol) taugt aber als Umsetzung des Videospielstoffs ziemlich daneben ist, da er quasi die gesamte Riege an Figuren auslässt und dazu mit Alice eine komplett neue Hauptfigur erfindet. Kein schlechter Film aber im Kontext von Videospieladaptionen klar schlechter als Max Payne.

  4. SethSteiner hat geschrieben: 04.01.2020 12:24
    Xris hat geschrieben: 03.01.2020 17:16
    c452h hat geschrieben: 03.01.2020 17:13 Verstehe die Bedenken bzgl. der Qualität nicht. Es gab auch gute Videospielverfilmungen wie Max Payne oder Doom.
    Stimmt. Max Payne. Eine weitere Glanzleistung von Wahlberg. Die Kritiken waren schlecht bis durchwachsen. Ein weiteres Beispiel dafür das die Story vll für ein Videospiel als Füllmaterial zwischen den Ballereinlagen ausreicht, für einen Film aber nicht taugt. Der MP Film ist durchwachsener Trash mMn.
    Und wer nimmt Kritiken ernst? Kritiker meinten auch Kevin allein zu Haus sei blöd und das ist bis heute einer der beliebtesten Weihnachtsfilme. Ebert meinte dann sogar, der 3. Film sei dann besser gewesen als die anderen beiden (die laufen immer noch).
    Max Payne war wirklich ziemlich gut gewesen. Dasselbe gilt für Silent Hill und Tomb Raider sowieso. Detektiv Pikachu war auch hervorragend. Resident Evil 2 hatte immerhin sogar als einziger Resident Evil Film eine große Schnittmenge mit dem Spiel, inkl. Jill Valentine. Warcraft war absolut erste Sahne und Prince of Persia hat ebenso einen guten Job gemacht. Es gibt wirklich einige gute Videospielverfilmungen, nicht nur Mario Bros. und Uwe Boll Produktionen. Doom würde ich eher als durchwachsenen Trash bezeichnen, das aber mit der Ego-Passage wirklich ein wahnsinnig gutes Hilight mittendrin hatte.
    Zu Uncharted:
    Ich verstehe das Projekt nicht. Wer will einen jungen Nathan Drake sehen? Also wirklich sehr jung, Tom Holland wirkt ja wie ein Teenager. Sollen sie Nathan Fillion nehmen oder sich jemand ganz neues suchen, denn alles was man sonst nennt ist, wenn man ehrlich ist, fast durchgängig wiederum zu alt für Nathan (inkl. Nathan Fillion).
    Nimm’s mir nicht übel, aber die Kritiken sind zumindest gehaltvoller als dein „ Max Payne war ziemlich gut gewesen“. Ich „fand Max Payne eher schlecht“. Und hätte, hätte Fahrradkette. Home alone läuft jedes Weihnachten, Max Payne interessiert...

  5. Also ich meine das alte Tomb Raider mit Angelina Jolie. Fühlt sich mitsamt der Hauptdarstellerin einfach extrem wie das Spiel an. Das Reboot war.. okay, Vikander ist jetzt nicht so schlecht, in anbetracht dessen was man da verfilmen wollte (bevorzuge aber trotzdem die klassische Lara mit Brüsten, die ja heutzutage quasi zu einem Tabu geworden sind) aber der Wegfall des Übernatürlichen war ziemlich bescheuert.

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