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UBOAT: Neues Bild- und Videomaterial aus der U-Boot-Survival-Simulation aufgetaucht

Neues Bild- und Videomaterial aus der U-Boot-Simulation aufgetaucht

Die U-Boot-Simulation UBOAT (ehemals Uboot) war längere Zeit auf Tauchstation, aber nun hat sich das Deep Water Studio mit neuem Bild- und Videomaterial zurückgemeldet (Laufzeit: fast fünf Minuten; siehe unten). Demnach soll die Survival-Sandbox mit Crew-Management-Mechanik noch im März 2019 vom Early-Access-Stapel laufen. Das Spiel wurde von Wolfgang Petersens Film „Das Boot“ inspiriert und dreht sich hauptsächlich um das Leben von deutschen Soldaten an Bord eines U-Boots.

Das U-Boot kann man nicht direkt steuern. Man steuert vielmehr die Crew, die dann das U-Boot steuert. Man muss sich um die körperliche und seelische Gesundheit der Crew kümmern, denn wenn die Seeleute hungrig, müde oder niedergeschlagen sind, besteht keine Chance, ein Gefecht zu gewinnen. Ist man zum Beispiel ein zu „harter“ Kapitän, kann der physische Druck so stark steigen, dass manche Leute an Bord durchdrehen oder sich als Überläufer/Spion entpuppen. Jeder Seemann soll seine eigene Geschichte und Persönlichkeit sowie seine Stärken und Schwächen haben. Die Seemänner werden essen, reden, einfache Freizeitbeschäftigungen genießen, an der einzigen Toilette an Bord anstehen und kämpfen, um zu entscheiden, wessen Freundin attraktiver ist. Außerdem werden sich dem Kapitän anvertrauen und mit ihm über ihre Probleme sprechen.

Ansonsten darf man in UBOAT auf Feindfahrt gehen und Missionen in Angriff nehmen, die auf historischen Daten basieren sollen. Man wird in unterschiedlichen Gewässern kämpfen und bessere Ausrüstung in Docks installieren können. Aber auch die Gegner werden stetig stärker, da Schiffe mit Radar-/Sonarsystemen ausgestattet werden oder den Enigma-Code brechen können.

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  1. Oder sie könnten sich im schlimmsten Fall eine Waffe aus dem Lager greifen und ... nun ja. Ich weiß nicht, wie viel davon bestätigt ist, in der derzeitigen Beta verweigern die Kollegen vor allem die Arbeit und werden auch schon mal hysterisch, was unter anderem viel Lärm bedeutet, was wiederum auf Schleichfahrt dezent ... ungünstig ist.

  2. Flotte Flagge hat geschrieben: 10.03.2019 13:33 "Ist man zum Beispiel ein zu "harter" Kapitän, kann der physische Druck so stark steigen, dass manche Leute an Bord durchdrehen, zum Alkohol greifen, die Flucht ergreifen oder die Seiten wechseln.
    Auf einem U-Boot... Alles klar Herr Kaleun!
    Fixed ... aber man könnte sich auch im Maschinenraum verstecken und dann durchdrehen (Johann).

  3. "Ist man zum Beispiel ein zu "harter" Kapitän, kann der physische Druck so stark steigen, dass manche Leute an Bord durchdrehen, zum Alkohol greifen, die Flucht ergreifen oder die Seiten wechseln.
    Auf einem U-Boot... Alles klar Herr Kaleun!

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