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The Witcher: Netflix-Serie beflügelt die Beliebtheit der Witcher-Spiele

Serie beflügelt die Beliebtheit der Witcher-Spiele

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Die kürzlich gestartete Witcher-Serie auf Netflix (wir berichteten) hat auch die Spielerzahlen der Witcher-Spiele beflügelt, obgleich die Serie auf den Büchern von Andrzej Sapkowski und nicht direkt auf den Spielen von CD Projekt Red basiert.

Auf Steam waren in den vergangenen 24 Stunden über 48.000 Personen gleichzeitig in The Witcher 3: Wild Hunt aktiv – wobei zu beachten ist, dass das Spiel ebenso auf GOG.com verfügbar ist und somit nicht alle PC-Spieler auf einmal erfasst werden können. Der gemessene Wert ist die höchste Spielerzahl des Titels auf Steam seit Juni 2016 bzw. seit der Veröffentlichung der zweiten Erweiterung The Witcher 3: Wild Hunt – Blood and Wine (53.576). Zum Vergleich: Im November 2019 war der Höchstwert 26.594. Auch bei The Witcher: Enhanced Edition (5.534) und The Witcher 2: Assassins of Kings Enhanced Edition (3.213) wurden ähnliche Anstiege in den letzten 24 Stunden verzeichnet. Die Daten stammen von Steamcharts (Witcher, Witcher 2, Witcher 3).



Laut Playtracker.net stieg die Beliebtheit von The Witcher 3: Wild Hunt auf PlayStation 4 und Xbox One ebenfalls spürbar an, und zwar bei der „Original Edition“ des Spiels und nicht bei den GOTY- oder Complete-Editionen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. The Witcher würde ich nach Sichtung der gesamten Staffel nicht mehr als eine 6/10 geben. Total zerfahrene Erzählweise, aus allen Fantasyelementen zusammengeklaute Story ohne irgendeinen eigenen kreativen Ansatz. Der Hauptdarsteller ist gut gecastet, das war es aber schon. In meinen Augen macht Magie jedwede Fantasy kaputt, bei The Witcher merkt man es extrem, besonders beim völlig verhunzten Finale.
    Bisher genau das Gegenteil von einer komplexen und verwobenen Welt wie GoT, aber soll wohl so dem Buch entsprechen.
    Aufgrund der episodenartigen Anreihung von Minigeschichten fällt es sehr schwer, sich in irgendwas zu vertiefen. Die Welt bleibt äußerst flach und klein und das ganze fühlt sich tatsächlich sehr wie ein Videospiel an (böse Armee greift an, hier ne Hexe, da n Monster). Ich hatte mit was anderem gerechnet.

  2. inodak hat geschrieben: 30.12.2019 10:19 Werde jetzt auch mit der Serie anfangen. Wie ist der erste Eindruck zur Serie so?
    Die erste Szene ist dunkel, aber kontraststark präsentiert. Allerdings ist sie auch sehr entsättigt, was (Vorsicht: Spoiler) aber nicht der durchgänge Bildeindruck ist, den die Folge oder gar die ganze Serie hinterlässt.

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