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The Witcher: Netflix-Serie sorgt für Neuauflage der Bücher

Netflix-Serie sorgt für Neuauflage der Bücher

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Nach dem Start der Netflix-Serie rund um The Witcher mit Henry Cavill entdecken nicht nur Spiele-Fans die Begeisterung für die Reihe wieder und wollen vor allem in The Witcher 3: Wild Hunt die Abenteuer des Hexers erneut erleben (oder einen alternativen Pfad verfolgen).

Auch das Interesse an den literarischen Vorlagen aus der Feder des polnischen Autors Andrej Sapokowski scheint im Fahrwasser der Serie rapide nach oben zu schnellen. Entsprechend veranlasste der Verlag Orbit Books nach Angaben von DualShockers jetzt den Druck von neuen Auflagen der acht bisher erschienenen Bände. Insgesamt wurden mehr als 500.000 neue Exemplare für die Neuauflagen geordert.

„Die Nachfrage für alle acht Bücher der Reihe hat im Zuge der Erwartungen auf den Netflix-Start im letzten Jahr kontinuierlich zugenommen“
, so Orbit Books. „Nach der Veröffentlichung sind die Verkäufe in allen Formaten phänomenal – seien es gedruckte Bücher, eBooks oder Hörbücher. Die US-Zweigstelle von Orbit druckt aktuell über 500.000 Exemplare neu, um die exponentiell hohe Nachfrage zu befriedigen.“


Ben kennt nicht nur die Bücher, sondern war auch von der Netflix-Serie ziemlich angetan. Seine Kritik zum Witcher im Serienformat könnt ihr hier nachlesen.

Finaler_Trailer

Finaler_Trailer

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  1. In den Büchern ist doch aber sicher besser erkennbar, wenn mal wieder ein Zeitsprung passiert? Finde die Serie zwar recht unterhaltsam, aber auch furchtbar geschnitten und erzählt. Flow oder so etwas wie Spannung kommt da einfach nur selten zu Stande.

  2. Hab noch mal geschaut was ich hier stehen hab.
    Das Erbe der Elfen
    Die Teit der Verachtung
    Feuertaufe
    Der Schwalbenturm
    Die Dame vom See
    Die Kurzgeschichtenbände hab ich also nicht gelesen. Aber auch hier finde ich die ersten Teile sind ein Wüstes stückwerk. Die späteren haben in der Tat einen gewissen Fluß drin das eine zusammenhängendere Story entsteht. Aber auch hier gibt es, wenn ich mich richtig erinnere noch den einen oder anderen Sprung in der Erzählung.

  3. sphinx2k hat geschrieben: 18.01.2020 00:56 Finde die Bücher ja ehr bescheiden. Ist mir zu gestoppelt die Story. Ist mir auch bei der Netflix Serie wieder aufgestoßen, das man aus dem Kontext dann irgendwie erahnen muss das man wieder mal einen Sprung von ein paar Jahren/Jahrzehnten in der Erzählung gemacht hat.
    Ein Gefühl für die Welt kam bei der Netflix Serie auch nicht rum, es werden schön die Namen von den Ländern genannt. Für jemand der Unwissen ran geht gibt es einfach zu viele Fragezeichen.
    Sie müssen ja nicht die Spiele Story line verwenden. Aber ich hätte mir generell gewünscht das sie dem ganzen einen schöneren Fluß verpassen. Also die Bücher als Basis nehmen und darauf dann aufbauen.
    wieviele hast du denn gelesen? Alle scheinbar nicht? Die ersten zwei Bücher sind Kurzgeschichten, die alle auch für sich einzeln stehen können. Bisher wurden in der Serie auch nur diese umgesetzt. Dein Eindruck scheint mir da heraus entstanden zu sein? Dann gibt es noch den Einzelroman "Zeit des Sturms", der ist ähnlich wie die Kurzgeschichten für sich und durchaus unterhaltsam. Die eigentliche Buchreihe beginnt erst mit "das Erbe der Elfen". Und ab da ist die Geschichte sehr zusammenhängend. Daher empfehle ich, einfach weiter zu machen. Die Kurzgeschichten werden später teils auch dann mehr "eingeordnet" und alles ergibt letztendlich viel Sinn. Gegen Ende der Buchreihe gibt es sogar einen sehr geilen Twist, den Kenner der Spiele bzw. eigentlich Teil 3 leider vorweg genommen bekommen.

  4. adler.Kaos hat geschrieben: 17.01.2020 20:20 Komischer Artikel.
    Warum man auf den US Markt eingeht, ohne irgendwie die deutschten Neu-Erscheinungen zu erwähnen...?
    Auch wird gar nicht so klar, dass es gar nicht um Deutschland geht.
    Die ersten beiden Teile sind jetzt unter den Top 10 der Spiegel-Bestseller, Band 1 sogar auf Platz 1. Auch das hätte man neben der Tatsache der neuen Cover erwähnen können. Aber so...?
    Kann ich so unterstreichen. Ich bin nicht verwundert, dass die Bücher wieder erhöhten Absatz finden, aber was auf dem US-Buchmarkt passiert ist mir absolut wumpe.

  5. adler.Kaos hat geschrieben: 17.01.2020 20:20 Komischer Artikel.
    Warum man auf den US Markt eingeht, ohne irgendwie die deutschten Neu-Erscheinungen zu erwähnen...?
    Sowas passiert immer wieder überall, finde ich sehr nervig.

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