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The Riftbreaker: Der Kampagnen-Modus im Überblick

Der Kampagnen-Modus im Überblick

Die Entwickler von The Riftbreaker haben vorgestellt, wie die Kampagne in dem Aufbau- und Survivalspiel funktionieren wird. Das Hauptziel in der Kampagne ist es, ein Portal zurück zur Erde zu öffnen. Dazu muss man eine Rift-Station errichten und zusätzliche Komponenten konstruieren. Die Komponenten der Rift-Station benötigen seltene Ressourcen, die sich überall auf dem Planeten Galatea 37 befinden. Besagte Ressourcen findet man in verschiedenen Biomen, in denen Bergbau-Außenposten errichtet werden können. Alle Basen, die man während eines Spieldurchgangs errichtet, bleiben bestehen und arbeiten so lange wie möglich weiter, können aber bei Alien-Angriffen zerstört werden. Die Reihenfolge des Ressourcenabbaus kann man selbst festlegen. Sämtliche Karten sind randomisiert. Damit soll die Wiederspielbarkeit erhöht werden.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


The Riftbreaker

wird passend zum Verkaufsstart im Herbst 2021 auch im Xbox Game Pass für Xbox Series X/S und PC enthalten sein. Die Xbox-Game-Pass-Fassung wird zeitgleich mit den Versionen für PC (Steam, Epic Games Store, GOG.com) und PlayStation 5 erscheinen. In Zusammenarbeit mit Maximum Games sollen die Konsolen-Versionen auch in physischer Form vertrieben werden (29,99 Dollar). Die Umsetzungen für PlayStation 4 und Xbox One sollen erst später folgen. Eine Prolog-Demo kann im Microsoft Store oder auf Steam runtergeladen werden.

Im Spiel, das als Aufbau- und Survival-Spiel mit Action-Rollenspiel-Elementen beschrieben wird, baut man eine Basis auf und sammelt Ressourcen in der feindlichen Umgebung. Man errichtet automatisierte Minen, Raffinerien, Pipelines zum Transport von Flüssigkeiten, Fabriken zur Waffenproduktion und diverse Energieanlagen. Die gebauten Anlagen sollen durchaus komplex ausfallen, da das Portal zur Heimatwelt ziemlich viel Energie benötigen wird. Die nötigen Ressourcen findet man in der Umgebung – und stellenweise ziemlich weit weg von der eigenen Basis, die man mit automatischen Verteidigungsgeschützen ausstatten kann. Zwischen Haupt- und Nebenbasis wird man mithilfe von Portalen reisen können und das ist auch nötig, denn allerlei außerirdischen Gegnern gefällt die Präsenz von Ashley S. Nowak nicht. Im Kampf wird schweres Waffenarsenal aufgefahren, vor allem wenn die Verteidigungsanlagen den Gegnermassen nicht mehr gewachsen sind. Von besiegten Gegner erhält man übrigens Forschungsproben und seltene Ressourcen, die man zur Erforschung von neuen Technologien, Gebäude, Waffen und Ausrüstung benötigt.

  1. Habe den Prolog auf der Xbox SX gespielt. Ist genau mein Ding. RTS mit Helden und super Grafik, da werde ich day one zuschlagen. Gibt leider viel zu wenige solcher Spiele auf Konsolen.

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