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The Riftbreaker: Aufbau, Survival, Tower Defense und massive Gegnerwellen

Aufbau, Survival, Tower Defense und massive Gegnerwellen

In The Riftbreaker von EXOR Studios (X-Morph: Defense, Zombie Driver) steuert man Captain Ashley S. Nowak – eine Elite-Wissenschaftlerin und Kommandoeinheit in einem mächtigen Mecha-Anzug. Ihr Ziel auf dem weit entfernten Planeten Galatea 37 ist es, eine Basis aufzubauen, die die Rückreise zur Erde und weiteres Kolonisieren ermöglicht. Ihr Mecha-Anzug, den sie ‚Mr. Riggs‘ nennt, bietet Ausrüstung für Basiskonstruktion, Ressourcenextrahierung, Probensammlung und natürlich für den Kampf.

Im Spiel, das als Aufbau- und Survival-Spiel mit Action-Rollenspiel-Elementen beschrieben wird, baut man eine Basis auf und sammelt Ressourcen in der feindlichen Umgebung. Man errichtet automatisierte Minen, Raffinerien, Pipelines zum Transport von Flüssigkeiten, Fabriken zur Waffenproduktion und diverse Energieanlagen. Die gebauten Anlagen sollen durchaus komplex ausfallen, da das Portal zur Heimatwelt ziemlich viel Energie benötigen wird. Die nötigen Ressourcen findet man in der Umgebung – und stellenweise ziemlich weit weg von der eigenen Basis, die man mit automatischen Verteidigungsgeschützen ausstatten kann. Zwischen Haupt- und Nebenbasis wird man mithilfe von Portalen reisen können und das ist auch nötig, denn allerlei außerirdischen Gegnern gefällt die Präsenz von Ashley S. Nowak nicht. Im Kampf wird schweres Waffenarsenal aufgefahren, vor allem wenn die Verteidigungsanlagen der Gegnerschwemme nicht mehr gewachsen sind. Von besiegten Gegner erhält man übrigens Forschungsproben und seltene Ressourcen, die man zur Erforschung von neuen Technologien, Gebäude, Waffen und Ausrüstung benötigt.

Einen Überblick über das Spielgeschehen gibt der Spielszenen-Trailer. Die Vollversion soll im Laufe des Jahres erscheinen. Aktuell ist The Riftbreaker in der Alpha-Phase auf Steam.

Gameplay-Trailer

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