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The Last Spell: Taktik-Rollenspiel mit Roguelite-Verteidigungsfokus im Early Access

Taktik-Rollenspiel mit Roguelite-Verteidigungsfokus im Early Access

The Last Spell

ist auf Steam in den Early Access gestartet (Preis: 19,99 Euro). Publisher The Arcade Crew und das Entwicklungsstudio Ishtar Games (ehemaliger Name: CCCP) schätzen, dass das Spiel mindestens ein Jahr im Early Access bleiben wird.

Die aktuelle Version bietet folgende Features: „Alle Kernfunktionen des Spiels wurden implementiert und verfeinert. Das Spiel ist bereits jetzt in einer zufriedenstellenden Form spielbar. Du kannst den ersten Teil des Spiels spielen, der aus 12 aufeinanderfolgenden In-Game-Tagen + einem Bosskampf besteht. Du solltest in der Lage sein, den Bosskampf zu erreichen und vielleicht nach ein paar zaghaften Durchläufen erfolgreich zu sein. Danach – ohne zu viel zu spoilern – kannst du neue Läufe mit Schwierigkeitsmodifikatoren ausprobieren, was für jede Menge Wiederspielbarkeit sorgt.“

„Die Vollversion wird es dir erlauben, nach dem ersten Boss weiterzuspielen, um den Endboss zu erreichen, sie sollte also die Länge eines erfolgreichen Durchlaufs mindestens verdoppeln. Die Vollversion wird auch neue Karten, neue Feinde und neue Schwierigkeitsmodifikatoren enthalten, um den Wiederspielbarkeitswert des Spiels zu erhöhen.“

Early_Access_Release_Trailer

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The Last Spell ist ein rundenbasiertes, taktisches Rollenspiel mit Roguelite-Elementen, in dem man in der Nacht gegen eine große Übermacht von Gegnern antritt, die zunächst nur aus einer Richtung attackieren und später zu einem großflächigeren Angriff blasen. Gekämpft wird hauptsächlich mit Helden, die aber keinen Klassen angehören. Die Klassen bzw. den Spielstil wählt man vielmehr selbst, in dem man bestimmte Perks nach Level-Ups selbst aussucht. Man hat die freie Wahl und kann seinen Charakteren somit eigene Spezialisierungen zuweisen, die unter Umständen mit den Waffen und den erhaltenen Gegenständen zusammenhängen – so könnte man auch einen Magier mit einer Schusswaffe kämpfen lassen. Jeder Charakter verfügt über Primär- und Sekundärwerte, Mana-Regeneration, weitere Eigenschaften und hat Zugang zu prozedural generierten Gegenständen wie Schmuckstücken, Rüstungen und Waffen.

Bewegungs- und Angriffspunkte sind voneinander getrennt. Trotzdem muss man vorsichtig und gezielt vorgehen, da Aktionen und Ressourcen limitiert sind und Heilungen nur selten stattfinden. In den recht flotten Kämpfen gegen die Gegnerhorden kommt es natürlich auf Flächenangriffe, Kettenblitze, Katapult-Einschläge und Co. an, aber auch darauf, die Schwächen der unterschiedlichen Feinde auszunutzen. Zwischen den Kämpfen darf man sich tagsüber um die Stadt kümmern. So kann man Mauern, Fallen, Türme und Katapulte zur Verteidigung errichten, neue Gebäude hochziehen, Gegenstände für die Charaktere kaufen oder die Helden (teilweise) heilen. Da die Ressourcen beschränkt sind, muss man entscheiden, ob man ein Flammenschwert kaufen oder doch lieber einen Mana-Brunnen bauen möchte, um wichtiges Mana zu regenerieren.

Auch The Last Spell nutzt Roguelite-Elemente. Der Schwierigkeitsgrad wird als hoch eingestuft und man soll auch (mehrmals) „scheitern“. Nach jedem Misserfolg soll man aber etwas stärker werden und dadurch weiterkommen. Darüber hinaus sind weitere Schwierigkeitsstufen geplant, um Hardcore-Spieler zu fordern.

Features (laut Hersteller):

  • „Befriedigende Rundenkämpfe: Rüstet eure Einheiten mit Bedacht aus, positioniert sie weise und kommandiert sie vorausschauend um den Angriffen der gegnerischen Übermacht stand zu halten.
  • Großer Wiederspielwert: Zufällig zusammengestellte Teammitglieder, Ausrüstungen und Gegnerkonstellationen gestalten jede Runde durch prozedurale Generierung spannend und unvorhersehbar. 
  • Defensive Strategien: Erbaut und verbessert hilfreiche Gebäude in der Zuflucht – oder errichtet Barrikaden an taktisch wichtigen Positionen um die unendlichen Monsterhorden zu verlangsamen. 
  • Belohnende Herausforderung: Kehrt aus unvermeidbaren Niederlagen gestärkt zurück um euch dem Kampf erneut zu stellen. Lernt aus euren Fehlern und schaltet hilfreiche Waffen, Skills und Gebäude permanent frei, 
  • Treibender Soundtrack: Der Synth-getriebene Instrumental Progressive Metal OST des französischen Musikers Rémi Gallego, aka The Algorithm hebt die Spannung der Kämpfe hörbar an.“


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