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The Evil Within 2: Systemanforderungen, Grafik-Optionen, Preload und Veröffentlichungszeitpunkt

Systemanforderungen, Grafik-Optionen, Preload und Veröffentlichungszeitpunkt

© Tango Gameworks / Bethesda Softworks

Aktualisierung vom 07.

Oktober

2017, 13:13 Uhr:

Ergänzend zu den Systemanforderungen der PC-Version (siehe unten) hat Bethesda weitere Einzelheiten zu den Grafik-Optionen auf PC, den Konsolen-Systemanforderungen, dem Preload-Datum (Vorabdownload) und dem exakten Veröffentlichungszeitpunkt von The Evil Within 2 bekanntgegeben. Auf PlayStation 4 und Xbox One wird das Survival-Horrorspiel am Freitag, den 13. um Mitternacht freigeschaltet. Die PC-Version wird um 01:00 Uhr via Steam verfügbar sein.

Die PC-Version wird folgende, erweiterte Einstellungsmöglichkeiten im Grafik-Bereich bieten: Gesamtqualität, Detailstufe, Bloom, Objektbewegungsunschärfe, Kamerabewegungsunschärfe, Bewegungsunschärfequalität, Schärfentiefenqualität, SSAO-Qualität, SSR-Qualität, Volumetrische Lichtqualität, Schattenqualität, Antialiasing (Deaktiviert, FXAA, TAA, TAA + FXAA) und Sichtfeld-Anzeige (45 bis 90).

Systemanforderungen: PlayStation 4
The Evil Within 2 benötigt je nach Region und Version bei der Installation auf PlayStation 4 ungefähr 33 GB Speicherplatz. Am Veröffentlichungstag wird ein Patch verfügbar, der zusätzlich 260 MB verfügbaren Speicherplatz erfordert. Für Speicherstände ist zusätzlicher Speicherplatz erforderlich (höchstens 72 MB). Bis zu 10 Speicherstände können angelegt werden.

Systemanforderungen: Xbox One
The Evil Within 2 benötigt je nach Region und Version bei der Installation auf Xbox One ungefähr 31 GB Speicherplatz. Am Veröffentlichungstag wird ein Patch verfügbar, der zusätzlich 250 MB verfügbaren Speicherplatz erfordert. Für Speicherstände ist zusätzlicher Speicherplatz erforderlich (höchstens 18 MB). Bis zu 10 Speicherstände können angelegt werden.



Ursprüngliche Meldung vom 06. Oktober 2017, 12:01 Uhr:



Bethesda hat die Systemanforderungen der PC-Version von The Evil Within 2 bei Steam bekanntgegeben. Weitere Informationen zur PC-Fassung sollen „demnächst“ folgen. Das Survival-Horrorspiel wird nächste Woche (Freitag, der 13.) erscheinen (zur Vorschau).

Minimum:

  • Betriebssystem: Windows 7/8.1/10 (64-bit Versionen)
  • Prozessor: Intel Core i5-2400 / AMD FX-8320 oder besser
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GTX 660 2 GB / AMD HD 7970 3 GB oder besser
  • Speicherplatz: 40 GB verfügbarer Speicherplatz

Empfohlen:

  • Betriebssystem: Windows 7/8.1/10 (64-bit Versionen)
  • Prozessor: Intel Core i7-4770 / AMD Ryzen 5 1600X oder besser
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GTX 1060 6 GB / AMD RX 480 8 GB oder besser
  • Speicherplatz: 40 GB verfügbarer Speicherplatz

Der_zornige_rechtschaffene_priester

Der_zornige_rechtschaffene_priester

Der_zornige_rechtschaffene_priester

  1. Preload erfolgreich.
    Die PC-Version wird folgende, erweiterte Einstellungsmöglichkeiten im Grafik-Bereich bieten: Gesamtqualität, Detailstufe, Bloom, Objektbewegungsunschärfe, Kamerabewegungsunschärfe, Bewegungsunschärfequalität, Schärfentiefenqualität, SSAO-Qualität, SSR-Qualität, Volumetrische Lichtqualität, Schattenqualität, Antialiasing (Deaktiviert, FXAA, TAA, TAA + FXAA) und Sichtfeld-Anzeige (45 bis 90).
    Freue mich auch auf Freitag :Vaterschlumpf:

  2. Xris hat geschrieben: 06.10.2017 15:53
    Sn@keEater hat geschrieben: 06.10.2017 13:40 Na hoffentlich wird der Port besser als Teil 1.
    Die Hoffnung stirbt bekantlich zuletzt. Die 16gb Ram unter den empfohlenen System Anforderungen lassen aber nicht unbedingt darauf schließen.

    Die benutzen quasi immer noch die gleiche Engine wie in Teil 1 nur nochmal zusätzlich modifiziert.
    Für den zweiten Teil greift das japanische Studio Tango Gameworks ebenfalls auf Technologie aus dem Hause id Software zurück. Allerdings handelt es sich bei der technischen Basis nicht um die id Tech 6, welche in Doom (2016) und Wolfenstein 2 The New Colossus zum Einsatz kommt, sondern eine auf Basis der id Tech kreierte Eigenschöpfung namens STEM-Engine. Unserer Einschätzung nach basiert die Technik noch auf der im Vorgänger genutzten id Tech 5, schließlich wurde für The Evil Within einiges an der Engine verändert.

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