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The Elder Scrolls Online: Elsweyr – Der Nekromant und das Rechtssystem

Der Nekromant und das Rechtssystem

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Die Erweiterung The Elder Scrolls Online: Elsweyr wird mit dem Nekromanten eine neue Klasse in das Online-Rollenspiel einführen. Solch ein Nekromant kann Untote auferstehen lassen, sich in „undurchdringliche“ Knochen hüllen und verwundetes Fleisch wieder zusammenfügen.

Bei der Gestaltung des Nekromanten wollten die Entwickler die Wahl der Klasse wichtiger machen und nicht nur auf die drei neuen Fertigkeitslinien beschränken. So wurde die Klasse ins Rechtssystem mit eingebunden. „Wir hielten es für wichtig, die Nekromantie mit dem Rechtssystem zu verknüpfen. Die Gründe waren dabei ähnlich wie die für die Einführung des Rechtssystems selbst“, meint Ed Stark, Lead Content Designer des Teams. „Historisch betrachtet wurde die Nekromantie von Tamriels Gesellschaft schon immer verachtet. Wenn also einige NSCs euch bei nekromantischen Taten erwischen, werden sie mit Angst oder Aggression reagieren und diese als die Verbrechen melden.“

Werde_Nekromant

Werde_Nekromant

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Die Entwickler schreiben weiter: „Was bedeutet dies für euch, wenn ihr einen Nekromanten spielen wollt? Kurzgefasst: Falls ihr einige (wichtig: nicht alle) Fähigkeiten des Nekromanten in Sichtweite normaler Bürger einsetzt, könnte dies entsprechende Folgen haben. Die Heilungsfähigkeit ‚Fleisch formen‘ mag unappetitlich wirken, aber die Bewohner Tamriels scheint dies größtenteils weniger zu stören. Verwandelt ihr euch allerdings mitten in der Stadt in einen riesigen Knochenkoloss, dann stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass das der einen oder anderen Wache auffallen dürfte! (…) ‚Es geht hierbei nur um Dinge, die in unseren Augen wirklich offensichtlich Nekromantie sind‘, erläutert Kyle Nowak, Combat Designer des Nekromanten. ‚Es gibt grenzwertige Fähigkeiten, beispielsweise ‚Fleisch formen‘, aber wenn sich die Toten aus dem Boden erheben, dann lässt sich die Sache nicht mehr abstreiten und ihr bekommt Ärger.'“

Der Nekromant soll am Dienstagabend im Bethesda MainStream auf Twitch ab 19 Uhr vorgestellt werden. The Elder Scrolls Online: Elsweyr gehört zur „Saison des Drachen“ umfasst ein neues Gebiet (Elsweyr), eine umfangreiche Hauptgeschichte als Teil der Saison des Drachen, eine neue Klasse (Nekromant), eine Prüfung für zwölf Spieler (Sonnspitz), Drachenangriffe als Events in der offenen Welt sowie weitere Gewölbe, Verliese und Quests. Elsweyr wird am 4. Juni 2019 für PC/Mac, PS4 und Xbox One erscheinen. Spieler auf PC/Mac erhalten ab dem 20. Mai vorzeitigen Zugang.

  1. Es wurde teilweise geändert. Man konnte halt nicht mehr direkt überall hin.
    Mir hat aber die gesamte Welt und die Sidequest viel besser gefallen in Oblivion.
    Aber mittlerweile stört mich das Kampfsystem enorm. Damit gewinnt man keinen Blumentopf mehr und imo gibt es hier viel bessere MMOs auf dem Markt als ESO.
    Klar will man ein MMO wie ein RPG mit anderen Leuten in der Welt spielen, dann ist es ok.
    Was mich auch etwas an ESO stört ist die extrem langweiligen Waffen und Rüstungen und die Mounts füllen sich viel zu sperrig an.
    Einfach mal die Mounts aus Guild Wars 2 dazu vergleichen. Da wirken die Animationen der Mounts aus ESO wie ein Indiewitz.

  2. flo-rida86 hat geschrieben: 30.04.2019 09:48
    hydro skunk 420 hat geschrieben: 30.04.2019 00:25
    Fargard hat geschrieben: 30.04.2019 00:04Ich - jaja, steinigt mich - mochte schon Skyrim nicht wirklich.
    Zumindest aus meiner Richtung wird kein Stein kommen, denn auch wenn ich in Skyrim über 500 Stunden gesteckt habe, war das Spiel alles andere als ein Meisterwerk. Seit Morrowind wurde - aus meiner Sicht - jedes TES ein Stückchen schlechter. Mal sehen, ob sich der Trend mit TES VI fortsetzt oder ob Bethesda mich mit "Redfall" aus den Socken haut.
    du willst doch nicht ernsthaft sagen das oblivion besser war oder?
    Ich fand Oblivion besser. Auf dem PC gab es auch Mods welcher das mitleveln deaktivierten.

  3. Anders.
    Manches hat es besser gemacht als Skyrim und manches schlechter. Ich mochte aber vor allem das besser von der Hand gehende Kämpfen lieber als bei Skyrim. Nahkampf, Fernkampf, Magie... dank genügend Schnellwahltasten wesentlich flüssiger als bei Skyrim, wo man bei fast jedem Kampf erstmal ins Kontextmenü musste um den passenden Zauber anzulegen. Nervig und Spielfluss störend. Außerdem wirkte der Nahkampf bei Skyrim immer total hölzern.

  4. hydro skunk 420 hat geschrieben: 30.04.2019 00:25
    Fargard hat geschrieben: 30.04.2019 00:04Ich - jaja, steinigt mich - mochte schon Skyrim nicht wirklich.
    Zumindest aus meiner Richtung wird kein Stein kommen, denn auch wenn ich in Skyrim über 500 Stunden gesteckt habe, war das Spiel alles andere als ein Meisterwerk. Seit Morrowind wurde - aus meiner Sicht - jedes TES ein Stückchen schlechter. Mal sehen, ob sich der Trend mit TES VI fortsetzt oder ob Bethesda mich mit "Redfall" aus den Socken haut.
    du willst doch nicht ernsthaft sagen das oblivion besser war oder?

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