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The Ascent: Einjähriges Jubiläum stellt DLC in Aussicht

Einjähriges Jubiläum stellt DLC in Aussicht

Die Entwickler von Neon Giant Games feiern, dass ihr Action-RPG, The Ascent, nun bereits vor einem Jahr erschienen ist. Zusätzlich wird schelmisch weiterer Inhalt für das hübsche Geballer angeteasert.

Mit The Ascent gelang den Entwicklern von Neon Giant Games ein echter Überraschungshit. Das sahen – nicht zuletzt aufgrund des zeitgleichen Erscheinungstermins im Gamepass – nicht wenige Spieler ebenso.

Hier trafen krachende und optisch opulente Explosionen auf eine fantastisch designte Spielwelt und ein relativ robustes Rollenspiel-System. Leider trübten und trüben allerdings auch ein Jahr nach Release noch zahlreiche Bugs den Spielspaß.

Entwickler bedanken sich per Twitter


Das kleine Jubiläum des hauseigenen Action-RPG-Shooters im grellen Sci-Fi-Setting feiern die Entwickler auf Twitter mit einer netten Danksagung an die zahlreichen Fans. Viele positive Kommentare und Meinungen zu The Ascent gingen nach der harten Arbeit am Spiel natürlich runter wie Öl, auch wenn auch viele Spieler dabei waren, die sich über die immer noch vorherrschende Bug-Flut ausgelassen haben.

Kaputte Quests, verlorener Spielfortschritt oder fehlende Dialog-Trigger gehörten noch zu den kleineren Problemen, die The Ascent schlechter machten, als es im Kern eigentlich war.

Dennoch möchten die Damen und Herren von Neon Giant Games ein neues Kapitel anbieten, das höchstwahrscheinlich ein paar neue Missionen, Waffen und Outfits hervorbringt.

Im auf Twitter geteilten Teaser gibt es nur einen kurzen Videoschnipsel, einen Releasetermin für den kommenden DLC zu The Ascent gibt es bis jetzt noch nicht.

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  1. Todesglubsch hat geschrieben: 02.08.2022 09:33
    Wenn der Schüler schlecht ist, wieso hat er dann Mathe als Wahlfach gewählt und nicht ein Fach, wo er besser abschneidet?
    Mathe ist in Deutschland ein Pflichtfach, war es schon immer. Und ein anderes Wahlfach (wenn es ginge) würde wohl nix an der Mathenote ändern...

  2. Fyrex hat geschrieben: 02.08.2022 01:07
    Das ist wie bei einem Lehrer, wo ein sehr schlechter Mathe-Schüler sich in einer Klassenarbeit eine 3 erkämpft hat. Da kann man auch stolz drauf seien.
    Wenn der Schüler schlecht ist, wieso hat er dann Mathe als Wahlfach gewählt und nicht ein Fach, wo er besser abschneidet?
    Und wieso sollte ein Arbeitgeber einen schlechten Schüler einstellen, der mit Anstrengung ne 3 erreicht, wenn er auch den 1er-Schüler nehmen kann?
    Mal ganz davon abgesehen, dass ich halt das Spiel garnicht so erstaunlich finde. Viel Leere, kaum unterschiedliche Assets, holpriger Launch. Soll heißen: Man merkt dem Spiel in jeder Pore das kleine Team an.

  3. DJ_Leska hat geschrieben: 01.08.2022 20:51
    Todesglubsch hat geschrieben: 01.08.2022 18:33 Ich sag mal so: Mir ist es vollkommen wumpe ob da ein 400 Mann oder nur 15 Mann-Team dahinter steckt. Das ist für mich kein Argument. Wenn ein Spiel super / gut / durchschnittlich / mies ist, dann ist das Spiel super / gut / durchschnittlich / mies - ungeachtet der Entwicklerzahl.
    Und für mich war's halt eher meh.
    Würde es nicht abstürzen und könnte man den Text lesen, wär's vielleicht nen Tacken besser.
    Falls dies auf mich bezogen war:
    Absolut richtig was du da sagst! Wollte es nicht als faule Entschuldigung für die Makel das Spiels ran ziehen sondern nur aufzeigen, welch krasses Potential in dem Team für die Zukunft steckt und das mit dieser durch Ascent gelegten Grundbasis super viel möglich ist!
    Genau. Ich versteh voll was Leska meint.
    Das ist wie bei einem Lehrer, wo ein sehr schlechter Mathe-Schüler sich in einer Klassenarbeit eine 3 erkämpft hat. Da kann man auch stolz drauf seien. Klar holt sich der Klassen-Streber stattdessen die nächste 1 ab und ist objektiv immernoch besser in Mathe. Dennoch ist die 3 für den Problem-Schüler, gemessen an seinem Vermögen, ein Achtungserfolg, den man als Lehrer loben kann.
    The Ascent ist leider nur ein mittelmäßiges Spiel, aber durchaus ein sehr repektabler Erfolg für das kleine Studio. Sie sollten für das nächste Projekt vielleicht die Welt kleiner machen, dafür mehr am Gameplay und am Feintuning arbeiten. Dann kann das eine echte Perle werden. :)

  4. Todesglubsch hat geschrieben: 01.08.2022 18:33 Ich sag mal so: Mir ist es vollkommen wumpe ob da ein 400 Mann oder nur 15 Mann-Team dahinter steckt. Das ist für mich kein Argument. Wenn ein Spiel super / gut / durchschnittlich / mies ist, dann ist das Spiel super / gut / durchschnittlich / mies - ungeachtet der Entwicklerzahl.
    Und für mich war's halt eher meh.
    Würde es nicht abstürzen und könnte man den Text lesen, wär's vielleicht nen Tacken besser.
    Falls dies auf mich bezogen war:
    Absolut richtig was du da sagst! Wollte es nicht als faule Entschuldigung für die Makel das Spiels ran ziehen sondern nur aufzeigen, welch krasses Potential in dem Team für die Zukunft steckt und das mit dieser durch Ascent gelegten Grundbasis super viel möglich ist!

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